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Wärme, specifische.

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Mischungen mit Alkolol haben eine grössere ~ als den Bestandtheilen gemäss 204. 220; bei den anderen bleibt d. ungeändert 220. THOMSEN'S Bedenken über d. Methode v. SCHÜLLER 142, 338; WÜLLNER'S Entgegnung 143, 156. ~ des Wassers in d. Nähe seines Dichtemaximums 140, 574. 584; bei verschiedener Temperatur nach REGNAULT J, 549. der Gemische von Weingeist und Wasser nach DUPRÉ u. PAGE E 5, 221. THOMSEN'S Verfahren zur Bestimmung d. wässriger Lösungen 142, 340; von Schwefelsäure 353; Chlorwasserstoffsäure, Salpetersäure 354. 367; Weinsäure 355. 368; Natronhydrat, Kalihydrat 356. 368; Ammoniak, Chlornatrium 357; Chlorkalium 358; Chlorammonium, salpeters. Natron, salpeters. Kali, salpeters. Ammoniak 359. 360. 361; kohlens. Natron 361; schwefels. Natron, -Ammoniak, Magnesia 362. 363; essigs. Natron 363; von Verbindungen d. Alkalimetalle mit Brom, Jod, Chlor, von schwefels. u. salpeters. Metallsalzen 364. 365; Resultate 366. Sätze von DUPRÉ über d. - der Gemische u. Lösungen 148, 241. der Salzlösungen nach WINKELMANN 149, 6; von Chlornatrium, -kalium, ammonium 20. 21; der Nitrate von Kalium, Natrium, Ammonium 21; von gelösten Salzgemischen 497. 520; von Alkohol, Benzin, Schwefelkohlenstoff, ihren Gemischen u. denen von Alkohol u. Wasser 150, 603. 604; Bemerkung über SCHÜLLER'S Formel 617; Berichtigung dazu 151, 512. — Formel für die Differenz beider≈ d. Gase unter verschiedenem Druck u. Temperatur 126, 350. Verhältniss d. d. Luft bei constantem Druck und constantem Volumen nach KOHLRAUSCH 136, 618; nach WITTE 138, 155. 162; 141, 318; verschiedene Deutung dieser Versuche 138, 335; 140, 254. 263; 141, 159. 473; 149, 580. RÖNTGEN findet einen noch kleineren Werth als KOHLRAUSCH 141, 562; wegen Kleinheit der Versuchsgefässe 141, 565; 148, 580; RÖNTGEN'S Bestimmung jenes Verhältnisses für Luft 148, 603; Kohlensäure 604; Wasserstoff 607; Kritik der früheren Versuche 612. Nach WITTE ist dieses Verhältniss nach Temperatur und Druck verschieden 140, 657. MOHR'S Ableitung des Verhältnisses 142, 477. Gase nach SUBIC 145, 309.

Bestimmung der

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der

gesättigter Dämpfe J, 228. Berechnung

nach KURZ 151, 173.

des Verhältnisses der ~ bei constantem Druck und constantem Volumen für d. festen u. flüssigen Körper (J. J. MÜLLER) 154, 113. Geschichtliches über d. d. verschiedenen Modificationen

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des Kohlenstoffs, des Bors u. Siliciums (H. F. v. WEBER) 368; Untersuchungsmethode 377; die dieser Elemente wächst mit der Temperatur und kommt schliesslich in Einklang mit dem DULONG-PETIT'schen Gesetz 573; des Diamants 394; des Graphits 405; der dichten amorphen Kohle 553; des krystallisirten

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Wärmespectrum

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Wärme, strahlende.

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Bors 145, 560; des krystall. Siliciums 567; allgemeine Resultate 574.

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d. Gase, von E. WIEDEMANN 157, 1; Apparat 3; Beobachtungsmethode 10; Resultat bei Luft 19; Wasserstoff 22; Kohlensäure 24; Kohlenoxyd 28; Äthylen 30; Stickstoffoxydul 33; Ammoniak 35; Ergebniss 39. des Quecksilbergases 353. 368. von Didym 158, 73; Lanthan 78; Cer 83. Die ~ des Quecksilbers wird bei wachsender Temperatur geringer 159, 152. Änderung d. in Gasen u. Dämpfen mit der Temperatur 191. Verhältniss d. beiden fester Körper E 7, 334. s. Wärmetheorie, mechanische.

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Wärmespectrum s. Spectrum: Temp. d. Sonnenspectrums u. s. w. Wärme, strahlende, Eigenschaften derselben 2, 359. Die Wärmeausstrahlung ist proportional dem Sinus des Neigungswinkels 366. Einfluss der auf das Zufrieren der Ströme 14, 393. das Wirkende in der thermoelektr. Kette 17, 547. Die Wärmestrahlung in directem Verhältniss zu den thermoelektr. Eigenschaften d. Körper 55, 175. Die Wärmestrahlen d. Sonne erleiden beim Durchgang durch Wasser einen von ihrer Brechkraft abhängigen Verlust 24, 640. Instantaner Durchgang der durch durchsichtige Körper 27, 444. Das -Wärmeabsorptions- u. das Ausstrahlungsvermögen verschiedener Körper 27, 450; 35, 573. Wärmeverlust bei Durchstrahlung durchsichtiger Körper 28, 239. Einfluss d. Dicke einer Substanz auf d. Durchgang d. Wärmestrahlen 372. Das Vermögen Wärme durchzulassen, steht bei unkrystall. Körpern in Zusammenhang mit ihrer Lichtbrechung 373. Zusammenstellung mehrerer Körper nach ihren diatherman. Eigenschaften 374. Durchgang d. Wärme durch gefärbte Gläser 376. 637 p. Über die prismat. Wärme 377. Verschiedene Wirkungen der Strahlen ungleichartiger Wärmequellen 641. - Transmission der Wärme durch schwarzes fast undurchsichtiges Glas 643. Abänderung d. Absorption durch Transmission 35, 577. Ältere Versuche über 112. Trennung der leitenden Wärme von der strahlenden 120. Messung der mittelst des Thermomultiplicators 121; die Grade desselben bis zu einer gewissen Amplitude der ablenkenden Kraft proportional 129. Verhältniss d. Grade zur Kraft bei grösseren Amplituden 133. Construction d. zu diesen Versuchen dienenden Säule, Genauigkeit derselben u. Vorsichtsmassregeln 35, 134. 387. 549. 564; 37, 207; 38, 9; 39, 9. Vorkehrung bei Instrumenten, die zur Untersuchung der dienen 52, 423 Anm. Einfluss der Politur auf die 35, 277. Einfluss d. Dicke 278. 391. Strahlung durch Rüböl 283. In den ersten Schichten der Wärmeverlust am bedeutendsten 285. - Einfluss der chemischen

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Wärme, strahlende.

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Natur d. als Schirm angewandten Substanz 35, 286. Unabhängigkeit d. Wärmestrahlung von der Durchsichtigkeit 288. 294. Tafel über d. Durchstrahl. von Glas, Flüssigk. und Krystallen 291. Diathermane Körper 295. 403. Merkwürdige Erscheinung beim Kochsalz 298. Steinsalz verhält sich zur Wärme wie Glas zu Licht 401. Nutzen des Steinsalzes für d. Wärmestudium 412. Einfluss der Farbe 302. Warum d. Temperaturmaximum im Spectrum veränderlich 305. Ähnlichkeit d. Sonnenwärme mit d. Wärme irdischer Abkunft 547. -Wärmespectrum d. Sonne 559. Veränderung d. Wärmedurchgangs bei Änderung d. Wärmequelle 385. 389. Mit der Temperatur nimmt die Strahlung in demselben Körper ab 390. 400. Strahlungen verschiedener Abkunft verlöschen ungleich schnell 392. - Tafel der Versuche 393. Die Verluste beim Durchgang durch mehrere Platten immer geringer 529 P. Lurchsichtige Schirme geben je nach ihrer Substanz den durchgehenden Wärmestrahlen verschiedene Eigenschaften 536. ¶Ähnl. Versuche mit farbigen Gläsern 537. 540. 547 P. Ungleiches Verhalten der gegen weisse u. schwarze Flächen 544. 577. Strahl. gegen den Himmelsraum 570. Analogie der

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mit dem Licht 35, 406; beide identisch 37, 486. 501. Mehrere Arten von dunkler Wärme 493. Verschiedenheit u. Gleichheit zwischen Licht u. Wärme 39, 31. Verschiedenheit d. Wärmestrahlen von d. Strahlen, welche Phosphorescenz und chem. Processe hervorbringen 49, 565. Die Geschwindigkeit der geringer als die des Lichts 53, 602. Beobachtung d. Wärmedurchgangs mit d. Strahlensäule 36, 528. Die Fortpflanzung der durch d. Körper geschieht in ursprünglicher Richtung 37, 209. Körper, die nur Licht ohne Wärme durchlassen 493. Verfahren, um Strahlen von constanter Intensität u. Beschaffenheit zu erhalten 38, 4. Strahlen derselben. Quelle verschiedener Art 6. 7. Zwei Methoden zur Bestimmung d. Intensität 14. Die Absorption d. Säule identisch mit d. Absorption u. Ausdehnung flüssiger Körper 38, 17. 19; 39, 7. 8. 9. 565; folglich d. Eindrücke d. Säule proportional d. Intensität der ~ 38, 20. 26. Vermeidung der partiellen Reflexion 28. Definition d. strahlenden Fluthen, Gesetz ihrer Reflexion u. successiven Absorption 32. Die Farbstoffe gefärbter Gläser löschen nur einen Theil der durch das farblose Glas gegangenen Strahlen aus, ohne d. Quantitätsverhältniss der Strahlen zu ändern 39, 16. 17. Allgemeine Formeln für das allmähliche Auslöschen der in absorbirenden Platten 250. Versuche mit Glas 262; mit Bergkrystall 263; Rauchtopas 265; Rüböl 266. 454; destillirt. Wasser 267. 457. Die Curve d. durchgehenden Wärmefluthen eine gleichseitige Hyperbel 277.

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Wärme, strahlende.

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Strahlung d. LOCATELLI'schen Lampe durch Glas 39, 436; durch klaren Bergkrystall 444; durch hintereinander aufgestellte Platten von Glas u. Bergkrystall 449. Strahlung des glühenden Platins durch Glas u. Bergkrystall 544. 547. Strahlung d. bis auf 400° erhitzten Kupfers durch Glas u. Bergkrystall 550. 551. -Verschied. Absorptionsvermögen d. Flächen der thermoskop. Säule 560. Absorption u. Emission d. Körper complementär 561. 563. 566. Gesetz der Abnahme der ~ mit der Entfernung von der Wärmequelle 44, 124. Allgem. Gesetz der Wärmeausstrahlung 45, 39. Erkaltungsgesetze in absoluter Kälte 45. Unebenheiten erleichtern den Austritt der Wärme nicht 57. Unterschied in der Ausstrahlung bei metallischen u. nichtmetallischen Oberflächen 61. Eine polirte Metallplatte strahlt desto mehr Wärme aus, je geringer Dichte u. Härte d. Oberfläche sind 62. Die Absorptionskräfte einer elastischen Flüssigkeit proportional der Masse u. Wärmecapacität 481. Steinsalz, mit Kienruss überzogen, lässt Strahlen aus Quellen von geringer Temperatur in grösserem Verhältniss durch, als Strahlen. aus Quellen höherer Temperatur 48, 329; 49, 577. Wärmestrahl. d. elektr. Funkens 49, 574. Absorption der Wärmestrahlen durch die Atmosphäre 585. Diffusion, welche d. an d. Oberfläche matter diathermaner Körper erleidet 51, 73. Wirkung d. mechan. Textur der Schirme auf den Durchgang der ~ 88. Wirkung berusster u. aufgeblätterter Schirme 96; der Metallgitter 387; der Pulver 391. Resultate 403. Wichtigkeit des Kienrusses für d. Studium d.

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52, 573. Beständigkeit der Absorption des Kienrusses u. der Metalle für alle Arten von Wärmestrahlen 421. Die zur Untersuchung der Ausstrahlung dienenden Instrumente müssen mit Kienruss überzogen sein 423. Die Metalle in Bezug auf Wärme farblos 580. Das Absorptionsvermögen d. Körper von d. Härte u. Elasticität ihrer Oberfläche aber nicht von der Politur derselben abhängig 53, 268. Wärmedurchlass durch schwarzes Glas, welches für die Wärme eine dunkelrothe Substanz 59, 169. Neue Terminologie für die 54, 601.

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Eigenthüml. Wärme des leuchtenden Phosphors u. des Mondlichtes 27, 446. Ursache d. Farbenänderung, welche manche Körper durch die Wärme erleiden 45, 263. Abbild. heller und dunkler Gegenstände durch ungleiche Wärmestrahlung 58, 668. Thermometrische Versuche über das Licht d. Kometen von 1843 u. des Zodiakallichts 59, 171. Wärmeverlust eines Körpers in einer Hülle von constanter Temperatur, umgeben von einem Gas oder dem leeren Raum 64, 88; in einer Hülle, deren Absorption nicht absolut ist 92. Wärmeausstrahlung ungleich dicker Schichten unter sonst gleichen Verhältnissen 65, 101.

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Prüfung d. Versuche von DULONG u. PETIT über Wärmestrahlung
68, 235; Resultat 271. Kritik des DULONG'schen Gesetzes
über d. Wärmeabgabe 84, 119. Anwendung v. WILHELMY'S
Formel auf d. Versuche von DULONG 126; auf d. Versuche von
PROVOSTAYE u. DESAINS 128. Einfluss d. Hüllen auf d. Er-
kaltungsgesetze 69, 367. Erwärmungsgeschwindigkeit 390.
Folgerungen 400. Gesetz, nach welchem Licht- u. Wärme-
strahlen bei steigender Temperatur d. Wärmequelle wachsen 75,
68. Mittel, d. Geschwindigkeit d. Wärmestrahlen zu messen
81, 441.
Diathermansie d. Glases bei verschied. Temperatur
85, 217. Auch bei gleicher Temperatur strahlen d. Körper
Wärme von verschied. Qualität aus 86, 464.
die nur durch Annahme verschied. Wärmearten mit ungleicher
Intensität erklärbar sind 88, 168. Neue Bestätigung, dass
Steinsalz von allen Arten Wärmestrahlen gleich durchstrahlt
wird 89, 84.

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Erscheinungen,

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KNOBLAUCH'S Untersuchung über 70, 206. Durchgang
der ~ durch diathermane Körper mit Rücksicht auf d. Tempe-
ratur d. Wärmequelle 210. Erwärmung d. Körper durch
230. Wärmeausstrahlung d. Körper 337. — Vergleich der
von verschied. Körpern innerhalb gewisser Grenzen ausgestrahlten
Wärme 352. Neues Mittel zur Prüfung ob ein Körper Wärme-
strahlen durchlasse 368. Mannigfaltigkeit der Strahlen ver-
schied. Wärmequellen 71, 58; Resultate 69. Durchgang der
~ durch Kalkspath nach verschied. Richtungen 74, 184;~ geht
durch Krystalle nach verschied. Richtung in ungleicher Menge
durch 85, 169. Versuche mit braunem Bergkrystall 169; mit
Beryll u. Turmalin 171. Durchgang der durch ungleich-
axige Krystalle in Richtung d. Axen 93, 161. 210; durch Schwer-
spath 162; Topas 166. 183; Hornblende 169; Pistacit 170;
Glimmer 172; Dichroit 178; Diopsid 189; Amethyst 195; Ido-
kras 197; Flußspath 207; Steinsalz 208. In dünnen Schichten
sind d. Metalle diatherman 101, 161. Gold u. Silber wärme-
farbig, Platin grau 173. Die durchgelassene Wärme beim
Gold verschieden von d. reflectirten 178. Gewisse Metalle
ändern bei d. diffusen Reflexion die Wärmefarbe 188; Einfluss
d. Wärmequelle darauf 194; der Neigung d. Reflexionsebene 201.
211. Spiegelnde Flächen bewirken keine Änderung 191. 199.
- Kein adiathermaner Körper für Licht und Wärme zugleich
weiss 201. Interferenz d. Wärmestrahlen 108, 610. Die
Änderung, welche die Wärmestrahlen der Sonne bei d. diffusen
Reflexion erleiden, nimmt mit dem Einfallswinkel ab 109, 600.
604. Klares Steinsalz gegen Wärmestrahlen völlig farblos
120, 177. 191. Das Wärmemaximum d. Sonnenstrahlen fällt
in die erste dunkle Zone neben roth 193; ähnlich Flintglas 195.

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