Jahresbericht uber die Fortschritte der chemischen Technologie fur Fabrikanten Hutten und Forsleute, Cameralisten, Chemiker und Pharmaceuten, mit besonderer Berucksichtigung der Gewerbestatistik, Հատոր 14

Գրքի շապիկի երեսը
1869
 

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Էջ 385 - Es ist hierbei nicht nothwendig, das salzsäurehaltige Goldchlorid bis zur Bildung des Chlorürs zu erhitzen, weil ein ganz geringer Gehalt an Säure für die Bildung eines guten Spiegels nicht von Belang ist. Dagegen...
Էջ 282 - Das Auftreten der abgenagt aussehenden Steinsalzwürfelchen im Sylvin kommt daher, dass diese Krystalle bereits im Carnallit fertig gebildet lagen. Als nun Wasser hinzutrat und den Carnallit zerlegte, kam das Chlorkalium zur Krystallisation und umschloss die Steinsalzkryställchen. Das Chlormagnesium wurde weiter geführt. So ist nun auch die Bildung des Sylvin in Kalusz zu erklären.
Էջ 386 - Berührung bringt, bis fast zum Sieden zu erhitzen. Der Spiegel wird mit Wasser abgespült und auf Fliesspapier mit der belegten Fläche nach unten schräg gegen eine Wand gestellt, bei gewöhnlicher Temperatur an der Luft getrocknet. R.
Էջ 468 - Brot haben. Der Vorgang ist leicht verständlich; wenn die beiden Präparate mit dem Mehle gemischt sind. so tritt während der Teigbildung eine gegenseitige Zersetzung derselben ein; die Phosphorsäure verbindet sich mit dem Natron und treibt die Kohlensäure aus, welche den Teig aufbläht und beim Backen das Brot porös macht.
Էջ 528 - ... eingeleitet, wodurch die Flüssigkeit wieder farblos und der Barytüberschuss abgestumpft wird. Das Ganze wird jetzt so lange gekocht, bis die freie Kohlensäure ausgetrieben ist, und dann mit einer geringen Menge Beinschwarz versetzt. Nach zwei Minuten langem Kochen wird die Flüssigkeit abfiltrirt. die Kohle zweimal mit wenig Wasser ausgekocht, dann mit kochendem Wasser ausgewaschen, die Flüssigkeit hierauf eingedampft und die klare Lösung mit der Ferridcyankaliumlösung in geringem Ueberschuss...
Էջ 605 - Senk-, cementirte Gruben usw) sind unbedingt zu verbieten. 3) Leichte und schnelle Abführung des durch den Gebrauch verunreinigten Wassers durch gut eingerichtete, gehörig gespülte und ventilirte unterirdische Abzüge...
Էջ 153 - Zinkpulver innig gemengt, unter einer Decke von Kochsalz bis zum starken Sieden des Zinks geschmolzen, und dann langsam erkalten gelassen. Beim Zerschlagen des Tiegels fand sich ein Theil des Zinkes regulinisch geschmolzen, der andere aber in der schwarzen Schlacke vertheilt.
Էջ 645 - Masse noch vor der vollkommenen Lösung (oder Vertheilung) der Anilinfarbe so dick, dass das Umrühren nicht mehr ausführbar ist, so setzt man eine solche Menge von der zum Lösen des Leimes angewendeten Flüssigkeit hinzu, dass die Masse die gewünschte Consistenz annimmt. Von Zeit zu Zeit nimmt man eine Probe aus dem Kessel, löst sie in heissem Wasser und filtrirt die erhaltene Flüssigkeit; bleibt auf dem Filter keine Farbe zurück, so ist die Operation beendet und das Produkt kann sofort verwendet...
Էջ 645 - Leim. Bei der Verarbeitung dieser letzteren Farben ist vorzugsweise die Anwendung von Leim und Essigsäure zu empfehlen: bei Anilinpurpur aber kann man anstatt des Leimes arabisches Gummi oder Dextrin und anstatt der Essigsäure Glycerin oder Pflanzenabkochungen, z. B. einen Absud der Seifenwurzel oder von ähnlich wirkenden Substanzen verwenden, da der Glanz und die Zartheit der Farben durch die Einwirkung der Essigsaure leiden.
Էջ 289 - Peru eine ausserst sparsame Vegetation sich vorfindet, aus der man so grosse Anhäufungen von Stickstoff nicht herleiten könnte; wollte man aber annehmen, der ozonisirte Sauerstoff der Luft habe die Vereinigung des Stickstoffs der Luft zu Salpetersäure bedingt, so ist schwer einzusehen, warum nicht unter ganz ähnlichen Verhältnissen auch noch anderswo sO grosse Salpeterlager sich gebildet haben sollten. Wollte man mit Hillinger und H.

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