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Nachweis zu den Figurentafeln.

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Schellbach, Fig. 1, S. 1; Fig. 2 u. 3, S. 2 u. 3; Fig. 4,
Bezold, Fig. 6 u. 7, S. 86.

S. 5; Fig. 5, S. 9.

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Waltenho

fen, Fig. 8 u. 9, S. 116; Fig. 10 u. 11, S. 117; Fig. 12 u. 13, S. 118; Fig. 14, S. 119; Fig. 15, S. 120.

Taf. II. Gerland u. Rauwenhoff, Fig. 1, S. 233; Fig. 2, S. 234; Fig. 3, 4 u. 5, S. 236; Fig. 6, S. 237. Villari, Fig. 7, S. 290.

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sen Fig. 5, S. 251; Fig. 6 u. 7, S. 253; Fig. 8, S. 257; Fig. 9, S. 258. Sirks, Fig. 10, S. 431.

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Musaeus, Fig. 11, S. 287.

Edlund, Fig. 1, S. 413; Fig. 2, S. 414.

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Kurz, Fig. 3 Regnault, Fig. 6, S. 397;

Berichtigungen.

Zum Aufsatz von O. E. Meyer Bd. 142.

S. 494 Z. 5 v. u. lies: nach dem oberen und unteren Ende statt: nach dem oberen Ende

Zum Aufsatz von L. Boltzmann, Bd. 143.

S. 229 Z. 17 v. o. lies: wo bei mir, statt: wobei

1871.

ANNALEN

No. 5.

DER PHYSIK UND CHEMIE.

BAND CXLIII.

I.

Ueber einen Apparat zur Ermittelung der
Gesetze des Luftwiderstandes;

von K. H. Schellbach.

Als Mitglied einer Commission, welche berufen worden war,

um die Gesetze des Lichtwiderstandes für bestimmte technische Zwecke zu ermitteln, oder wenigstens ein Programm für die Anstellung zweckmässiger Versuche zu entwerfen, fand ich Veranlassung, mich sorgfältiger mit dem Probleme zu beschäftigen. Ich arbeitete hierbei ganz unabhängig von der Commission und erhielt auch von Sr. Ex. dem Hrn. Minister von Mühler und Sr. Ex. dem Hrn. Minister von Roon die nöthigen Mittel zur Fortsetzung meiner Privatarbeiten, wofür ich mich zum lebhaftesten Danke verpflichtet fühle.

Ich werde in dieser ersten Abhandlung hauptsächlich nur den von mir construirten Apparat beschreiben und eine vollständigere Mittheilung der gewonnenen Resultate einer späteren Arbeit vorbehalten.

In Fig. 1 Taf. I ist AB ein cylindrisches Gefäfs von verzinntem Eisenbleche, in dem sich ein grofser mit destillirtem Wasser gefüllter Glascylinder befindet, der von einem mit Flanell umwickelten Pappfutterale umgeben ist. In dem Wasser schwimmt eine hohle Messingkugel C, welche an einem Stabe das Gewicht D trägt. Auf der durch den Mittelpunkt der Kugel gehenden Verlängerung dieses Stabes ist bei E ein Glasstab EF aufgeschraubt, der bei G aus dem Deckel des Blechgefäfses herausragt. Die drei Gewichte H, welche auf Stäben verschoben werden können, die in E befestigt sind, dienen dazu den Stab EF senkPoggendorff's Annal. Bd. CXLIII.

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