Annalen der Physik und ChemieJ.A. Barth, 1875 Publishes original papers in the areas of experimental, theoretical, applied and mathematical physics, and related areas. |
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Abstand aufser beiden Beobachtungen Bestimmung Bewegung Bild Brennweite Bügel Calorimeter charakteristischen Töne chemischen Cl₂ CLIV constant continuirlichen Curve dafs daſs Diamant Dicke Drahtes einander Eisen Elektricität elektrischen Elektroden Elektrolyten elektromotorische Kraft Elemente Entladung ergiebt erhalten ersten Fall Flammenstrom Flüssigkeit folgenden Funken Funkenstreifen Galvanometer Gase Gesetz Gewicht giebt gleich Gleichungen Gränzen Graphit grofs Gröfse Grundton Helmholtz höher Kehlkopf kleinen Kohle Kohlenstoffes konnte Körper läfst Länge Leitungsfähigkeit Leitungsvermögen letzteren lich Licht Linien Lösung Luft magnetische Moment magnetischen Magnetismus Messungen Metall Mittel mufs muſs Obertöne Oese Pfeife Platin Platten Pogg Poggendorff's Annal Polarisation Quecksilber Reihe Resultate Rheostat Röhre Salpetersäure Salz Schallröhre Schleifton Secunde seyn Silicium specifische Wärme Spectrum Spiegel Stab Stanniol stark Strahlen Strom Stromintensität Substanz Tabelle Temperatur Theil Timber unserer Untersuchung Verhältnifs verschiedenen Versuche Versuchsgruppe Vocal Wärme des Kohlenstoffes Wasser Wasserstoff Weise Werthe Widerstand Zahl zeigen zeigt Zodiakallichts zwei
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Էջ 326 - Gränze vorwärts gehen kann. Darum geht das obere Ende des beweglichen Drahtes bei der Rotation voraus, oder neigt sich wenigstens im Sinne derselben vorwärts, wenn die Flüssigkeit zu zäh ist, um die Rotation zu gestatten.
Էջ 594 - Absorptionsstreifen schmal ist, so dafs sich n nicht erheblich ändert, während man durch ihn hindurch geht, so kann man in den Werthen der Strecken AB und BD das n constant setzen und dafür den Werth v nehmen welcher etwa der Mitte des Absorptionsstreifen entspricht.
Էջ 589 - Bei gleichbleibender Farbe n ist - nicht das Maass der Absorption für gleichbleibende absolute Dicken der absorbirenden Schicht, sondern für gleichbleibende Zahlen von Wellenlängen. Wenn die Brechungsverhältnisse nicht allzusehr variiren, werden beide Grossen sich aber nicht sehr wesentlich unterscheiden. Die Gleichung 3b zeigt nun, dass wenn n und n constant gehalten werk den.
Էջ 325 - ... gesetzten Winde — der auf dem Quecksilber schwimmende Ring im Sinne der Rotation des Quecksilbers voraus und zieht mit Hülfe der Ketten den beweglichen Bügel nach sich. Versetzt man nun aber diesen Bügel elektrodynamisch in Rotation, so findet stets das Entgegengesetzte statt. Der...
Էջ 353 - A um so früher erreicht wird, je kleiner das Volum der Kugel ist. Die Volumina der vier von ihm untersuchten Kugeln lagen zwischen 36156,46 und 13984,23 Cubikmillimeter, ihre specifischen Gewichte zwischen 7,71851 und 7,82421. Herr Fromme schreibt zwar die erwähnte Verschiedenheit im magnetischen Verhalten den Unterschieden der specifischen Gewichte zu, indessen macht eine Vergleichung dieser Zahlen es schon wahrscheinlich, dass die Verschiedenheit der Volumina von...
Էջ 324 - ... einfach dahin abgeändert, dass die Enden des beweglichen Bügels nicht, wie gewöhnlich, direct in das Quecksilber tauchten, sondern vermittelst längerer Ketten, die lose in den hakenförmig umgebogenen Enden des beweglichen Bügels lagen, mit dem Quecksilber in leitender Verbindung standen. In diesem Falle befinden sich die wirksamen Gleitstellen, über welche bei der Rotation des Bügels die Kette hinweggleitet, zwischen dem untersten Ringe und der Quecksilberoberfläche, auf welcher derselbe...
Էջ 345 - IX und darauf mit demselben Magnetismus VIII. Die unmittelbare Anschauung dieser Curven, die offenbar durch Aenderung von Constanten leicht in einander übergeführt werden können, ergiebt den Satz: Man kann durch Beimengen einer nicht magnetisirbaren Substanz dem Eisen die magnetische Natur des Nickels oder des Kobalts, und ebenso dem Nickel die magnetische Natur des Kobalts verleihen, sofern man von der in dem betreffenden Körper vorhandenen absoluten Gewichtsmenge des Metalls absieht.
Էջ 583 - Annal. gegeben worden. Der Autor geht darin nicht unmittelbar zurück auf die Mechanik der Aetherschwingungen, sondern hat sich nur bemüht Formeln für die Abhängigkeit des Brechungscoefficienten von der Wellenlänge den Experimenten anzupassen. Diese Formeln sind aber nach Analogie derjenigen gebildet, welche er selbst in früheren Aufsätzen aus der Annahme mitschwingender Atome hergeleitet hatte. Auch hier sind Kräfte, welche Absorption bedingen können, nicht in die Rechnung eingeführt. Die...
Էջ 586 - Molekeln, dh in Wärme, übergeführt werden, durch einen der Reibung im Resultat ähnlichen Vorgang. Wir nehmen also noch eine der Reibung ähnliche Kraft an zwischen dem beweglichen und dem festliegenden Theil der Atome jedes...
Էջ 452 - Man sollte fast glauben, sie hätten die Arbeit des Herrn du Bois-Reymond über nicht polarisirbare Electroden wirklich gelesen, und stimmten in dessen Verwunderung darüber ein, dass ,,jede zwei beliebige Stücke Zink auf beliebige Art reichlich verquickt, sich in Zinklösung gleichartig verhielten", dass „diese jede Vorstellung übersteigende Gleichartigkeit in ganz gleicher Weise stattfand, ob die beiden Zinkplatten erst eben verquickt waren und die Tropfen flüssigen Amalgams noch daran...