Jahres-bericht uber die Fortschritte und Leistungen der chemischen Technologie, Հատոր 53,Թողարկում 2

Գրքի շապիկի երեսը
Wigand, 1908
 

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Էջ 278 - Die Hauptquellen für die Bildung des Fuselöls sind die in den natürlichen Maischen teils direkt vorhandenen , teils bei der Malzverzuckerung aus dem Eiweiß der Rohmaterialien abgespaltenen Aminosäuren, während das Eiweiß der Hefe dafür nicht wesentlich in Betracht kommt. Dies läßt sich vor allem aus der Tatsache folgern , daß bestimmte Beziehungen zwischen der Zusammensetzung der Fuselöle und der Maischen, aus denen sie hervorgegangen sind, bestehen. Besonders charakteristisch in dieser...
Էջ 227 - Bericht über die Arbeiten der staatlichen Kommission zur Prüfung der Reinigungsverfahren von Zuckerfabrikabwiissern in der Kampagne 1908-9, nebst den Protokollen über die in den Zuckerfabriken Schottwitz und Wendessen vorgenommenen Besichtigungen,
Էջ 279 - Fuselölbildung ein genauerer Einblick eröffnet ist, wie die Hefe und vielleicht auch andere Pilze und niedere Pflanzen aus Aminosäuren wieder Eiweiß aufbauen. Bisher nahm man wohl ziemlich allgemein an, daß dieser Aufbau im pflanzlichen und tierischen Organismus in der Weise erfolgt, daß die aus Eiweiß abgespaltenen Aminosäuren unter 1) In ähnlicher "Weise läßt sich auch die große Verschiedenheit der "Weinbuketts und des Aromas der Trinkbranntweine, Kognak, Arrak.
Էջ 372 - Umdrehung um die im wesentlichen wagrecht liegende Achse versetzt werden , so daß einerseits beim Waschen die Waschflüssigkeit durch die Zentrifugalkraft nicht mitgenommen wird und in die unteren Fadenlagen einzudringen vermag und andererseits beim Trocknen der Rest der Waschflüssigkeit sich gleichmäßig im Fadenkörper verteilen kann.
Էջ 472 - Bleichlauge. 2. Die Bleichgeschwindigkeit steigt auf das Doppelte für jede Temperaturerhöhung von ca. 7° C. 3. Zwischen gewissen, verhältnismäßig weiten Grenzen ist die Bleichwirkung bei sonst gleichen Verhältnissen unabhängig von der Hypochloritkonzentration. 4. Bei gleichem Chlorverbrauch sind die bei höherer Temperatur gebleichten Proben die weißeren. 5. Je stärker sauer die Bleichlauge war, desto größer ist die zur Erzielung gleicher Weiße erforderliche Chlormenge. 6. Je stärker...
Էջ 498 - Lactonen) führt. Um die durch die Veränderung der Fettsäuren bedingten Irrtümer zu vermeiden, kann man dieselben entweder höchstens bei Wasserbadtemperatur trocknen und das mittlere Molekulargewicht aus der Verseifungszahl bestimmen, oder man wägt die Fettsäuren nicht als solche, sondern in Form der neutralen Kali- oder Natronsalze unter Berücksichtigung des verbrauchten Alkalis. Bei der Bestimmung des Unverseifbaren durch Ausschütteln der Seifenlösung ist der Petroläther dem Äther vorzuziehen.
Էջ 107 - Glyzerinesters in heißes Wasser gegossen. Bei längerem Stehen der Lösung in der Kälte scheidet sich der Ester fast vollständig kristallinisch ab, kann aber auch der wässerigen Lösung durch Äther entzogen werden. Aus Äther umkristallisiert, bildet er feine weiße Nadeln , deren Eigenschaften mit denen des bekannten Monosalizylsäureglyzerinesters übereinstimmen.
Էջ 354 - Kristalle des Pyridin-Cadmiumchlorids als spießige, oft sternförmig gruppierte Nadeln. Als weiteres Erkennungsmerkmal dient der Geruch nach Pyridinbasen, der auftritt, wenn man eine kleine Probe des abfiltrierten Niederschlages mit einem Tropfen Natronlauge in einem verschlosseneu Probiergläschen erwärmt und dann den Stopfen entfernt.
Էջ 338 - Windisch und W. Jetter (Z. Spirit. 1907, 541). Darnach ist Roggen so reich an Diastase , daß sie fast die gesamte rohe Stärke des Roggens zu verzuckern imstande ist ; ohne Verwendung von Malz wurde fast die gleiche Menge Alkohol gewonnen wie bei der Verzuckerung durch Malz. Die rohe Roggenstärke wird von beiden Diastasen so gut verzuckert wie die verkleisterte. Der Feinheitsgrad des Schrotes ist fast ohne Einfluß auf die Stärke der Verzuckerung. — Auch der Weizen enthält ein starkes diastatisches...
Էջ 278 - Maße vor sich , wie die Hefe bestimmten Aminosäuren, besonders dem Leucin, Isoleucin und Valin, während der Vergärung des Zuckers den Stickstoff zur Deckung ihres Stickstoffbedarfs und zur Zymaseproduktion entzieht und die entsprechenden höheren Alkohole als unverdauliche Stoffwechselprodukte zurückläßt.

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