Sprache und Metrum: Semiotik und Linguistik des VersesDe Gruyter, 1988 - 312 էջ |
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Արդյունքներ 56–ի 1-ից 3-ը:
Էջ 68
... ersten bildlichen Darstellungen des Men- schen illustrieren . Waren die ersten Zeugnisse der bildlichen Kunst ( kleine Knochenstücke mit parallelen Einkerbungen , die am Ende des Moustérien auf- tauchen und im Chatelperronien schon weit ...
... ersten bildlichen Darstellungen des Men- schen illustrieren . Waren die ersten Zeugnisse der bildlichen Kunst ( kleine Knochenstücke mit parallelen Einkerbungen , die am Ende des Moustérien auf- tauchen und im Chatelperronien schon weit ...
Էջ 184
... ersten vier Silben er die Akzentstufen 4314 ( oder 4214 ) zuordnet , wobei 4 den stärksten , 1 den schwächsten Akzent bezeichnet . Jespersen argumentiert nun , daß der Hörer in der ersten Silbe metrisch nicht enttäuscht ist , da er nach ...
... ersten vier Silben er die Akzentstufen 4314 ( oder 4214 ) zuordnet , wobei 4 den stärksten , 1 den schwächsten Akzent bezeichnet . Jespersen argumentiert nun , daß der Hörer in der ersten Silbe metrisch nicht enttäuscht ist , da er nach ...
Էջ 272
... ersten Vers ( im ersten Teil des Gedichts ; im zweiten sind es dann drei ) über 3 , 4 , 3 , 5 , 5 , 4 , bis zu 6 Hebungen im letzten Vers jeder Strophe . Hopkins nutzt die Möglichkeiten dieses ( von ihm in der englischen Literatur ...
... ersten Vers ( im ersten Teil des Gedichts ; im zweiten sind es dann drei ) über 3 , 4 , 3 , 5 , 5 , 4 , bis zu 6 Hebungen im letzten Vers jeder Strophe . Hopkins nutzt die Möglichkeiten dieses ( von ihm in der englischen Literatur ...
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Common terms and phrases
abstrakte metrische Schema Akzent Akzentstruktur akzentuierenden allerdings Alliteration Äquivalenz Aspekt Assonanz Auffassung aufgefaßt aufgrund Ausdrücke Bedeutung Begriff beiden Beispiel Bernhart besteht bestimmten betonte Silbe Beziehung chunks daher deutlich Deutschen Dichter Dichtung Ebene Elemente Englischen erste Silbe Fall folgenden Funktion Fuß Gedicht gemäß generativen Metrik gibt gleich Griechischen Halle/Keyser häufig Hebung hinsichtlich Hopkins Jakobson jambischen jeweils Kiparsky komplex Konsonanten Korrespondenzregeln kurz läßt Lateinischen lexikalischen lichen Linguistik Lotman Lowth Metrik Metrikalität metrisch organisierten metrische Typen metrischen Einheiten metrischen Schema metrischer Komplexität Metrum möglich muß natürlich Notation Parallelismus Phänomen phonetischen phonologischen poetischen Text Positionen prosodischen Regel Reim relevant Rezipienten Rezitation rhythmische Rhythmus Rolle Sandhi sche schen semantische semiotische Senkung Shakespeare Silbenquantität sowohl Sprache sprachliche Realisierung Sprecherwechsel Struktur syllable syntaktischen Takt Tatsache Theorie trochäische unbetonte unmetrisch unsere Unterschied Vers verschiedenen Verse Versende Versfüße Versifikationstyp Versmaß Verszeile Vokal Wahrnehmung wiederum Wortakzent Wörter Zahl zerbrochne Krug Zirin zumindest Zuordnung zwei zweisilbigen zweite