Sprache und Metrum: Semiotik und Linguistik des VersesDe Gruyter, 1988 - 312 էջ |
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Արդյունքներ 26–ի 1-ից 3-ը:
Էջ 79
... Unsere Fähigkeit , sprachliche Laute zu ka- tegorisieren , basiert auf unserer Kenntnis des Sprechapparates , die wir durch unser eigenes Sprechen erworben haben ( Darwin 1976 : 212 ) .14 Der Ausdruck ,, Kenntnis des Sprechapparates ...
... Unsere Fähigkeit , sprachliche Laute zu ka- tegorisieren , basiert auf unserer Kenntnis des Sprechapparates , die wir durch unser eigenes Sprechen erworben haben ( Darwin 1976 : 212 ) .14 Der Ausdruck ,, Kenntnis des Sprechapparates ...
Էջ 231
... unsere trochäischen Verse haben mei- stens fallenden Rhythmus , weil die trochäischen Wortfüsse in ihnen immer überwiegen , aber unsere Jamben sind sehr oft blosse Trochäen , mit oder auch ohne Auftakt ( ábgesetzt wúrd ich ) . Dies hat ...
... unsere trochäischen Verse haben mei- stens fallenden Rhythmus , weil die trochäischen Wortfüsse in ihnen immer überwiegen , aber unsere Jamben sind sehr oft blosse Trochäen , mit oder auch ohne Auftakt ( ábgesetzt wúrd ich ) . Dies hat ...
Էջ 280
... unsere Fragestellung jedoch hoch relevant , und zwar insbesondere aus dem Grund , weil aus dem Droste - Gedicht nur die dreihebigen Verse ausgewertet wurden , so daß hinsichtlich der Hebungszahl kein Unterschied zwischen beiden ...
... unsere Fragestellung jedoch hoch relevant , und zwar insbesondere aus dem Grund , weil aus dem Droste - Gedicht nur die dreihebigen Verse ausgewertet wurden , so daß hinsichtlich der Hebungszahl kein Unterschied zwischen beiden ...
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Common terms and phrases
abstrakte metrische Schema Akzent Akzentstruktur akzentuierenden allerdings Alliteration Äquivalenz Aspekt Assonanz Auffassung aufgefaßt aufgrund Ausdrücke Bedeutung Begriff beiden Beispiel Bernhart besteht bestimmten betonte Silbe Beziehung chunks daher deutlich Deutschen Dichter Dichtung Ebene Elemente Englischen erste Silbe Fall folgenden Funktion Fuß Gedicht gemäß generativen Metrik gibt gleich Griechischen Halle/Keyser häufig Hebung hinsichtlich Hopkins Jakobson jambischen jeweils Kiparsky komplex Konsonanten Korrespondenzregeln kurz läßt Lateinischen lexikalischen lichen Linguistik Lotman Lowth Metrik Metrikalität metrisch organisierten metrische Typen metrischen Einheiten metrischen Schema metrischer Komplexität Metrum möglich muß natürlich Notation Parallelismus Phänomen phonetischen phonologischen poetischen Text Positionen prosodischen Regel Reim relevant Rezipienten Rezitation rhythmische Rhythmus Rolle Sandhi sche schen semantische semiotische Senkung Shakespeare Silbenquantität sowohl Sprache sprachliche Realisierung Sprecherwechsel Struktur syllable syntaktischen Takt Tatsache Theorie trochäische unbetonte unmetrisch unsere Unterschied Vers verschiedenen Verse Versende Versfüße Versifikationstyp Versmaß Verszeile Vokal Wahrnehmung wiederum Wortakzent Wörter Zahl zerbrochne Krug Zirin zumindest Zuordnung zwei zweisilbigen zweite