Die ursprüglichen lieder vom ende der Nibelungen

Գրքի շապիկի երեսը
M. Niemeyer, 1882 - 73 էջ
 

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Էջ 53 - Dö der strit niht anders kunde sin erhaben (Kriemhilde leit daz alte in ir herzen was begraben), dö hiez si tragen ze tische den Etzelen sun. wie kunde ein wip durch räche immer vreislicher tuon?
Էջ 35 - Swaz man dä schalles hörte, den muosen si doch län. man hiez die juncvrouwen ze kemenäten gän, und ouch die geste släfen mit ruowe an den tac. do bereite man die spise: der wirt ir güetliche phlac. 1626. Dö si enbizen wären, si wolden dannen varn gen der Hiunen lande. 'daz heiz ich wol bewarn,' sprach der wirt edele: 'ir sult noch hie bestän; wan ich sö lieber geste selten iht gewunnen hän.
Էջ 29 - ... win. alle diese stellen hat die saga in verbindungen und unter umständen die von den entsprechenden des gedichtes abweichen und jeden gedanken an eine nähere gemeinschaft der ihr zum grunde Kegenden lieder mit demselben ausschliefsen.
Էջ 11 - Nu wol mich miner vröuden,' so sprach Kriemhilt. 'hie bringent mine mage vil manegen niwen schilt und halsperge wize: swer nemen welle golt, der denke miner leide, und wil im immer wesen holt.
Էջ 7 - Rüstung seien, wenn sie doch am ersten Tag schon gerüstet waren; sollten sie bei dem Abendessen 1746 ff. nicht ebenso gut in Festkleidern sein? Und hätte also Etzel nicht schon hier Anlaß zu seiner Frage? Doch das ist eine Schwierigkeit, welche sich durch das Bestreben eines Dichters, parallele Berichte (oder auch fremde Berichte mit eigener Erfindung) zu verbinden, ebenso natürlich erklärt wie durch Contaminatiou.
Էջ 53 - vrouwe, nu wizzet daz, jan getar ich in vor Etzeln geräten keinen haz, wande er dine mäge vröwe gerne siht. tat ich in iht ze leide, der künec vertrüege mir sin niht.
Էջ 7 - ... Deutschland gewesen ist, gewöhnlich wohl in kleineren, einen bestimmten Punkt der Sage fixierenden Liedern. Geben wir nun zu, daß im NL sich da und dort Verschiedenheiten der Auffassung, der Darstellung, des Tones finden — im Ganzen gehen sie doch bei näherer, auf den jeweiligen Gegenstand eingehender Prüfung nahe genug zusammen — so lassen sich diese gar leicht erklären durch die verschiedenen Lieder, die der Dichter kannte, zum großen Theil gewiß auswendig wüste. Läge uns ein Stoff,...
Էջ 25 - Th. sogar wörtliche**) Berührungen. Nach allem dem darf man auf die von Döring nachgewiesenen Übereinstimmungen zwischen PS. und NL. nicht so viel Gewicht legen, daß man ihnen zu Liebe einer Ansicht zustimmt, die (nach meiner Meinung unmöglich, jedenfalls aber) an sich höchst unwahrscheinlich ist. Wohl aber beweisen jene Übereinstimmungen von unserem Standpunkte aus, daß das NL. seinen Quellen, den benutzten Volksliedern theilweise sehr getreu sich anschloß (vgl.
Էջ 56 - Dö der voget von Rine in den palas gie, Ezel der riebe daz langer niht enlie, Er spranc von sime sedele, als er in komen sach.
Էջ 26 - ... bezeichnet nun freilich die Isungsepisode als auf sächsischer Dichtung beruhend ; was am besten aber für das Bestehen eines älteren, sächsischen Volksliedes sprechen könnte, findet sich nicht erwähnt. Er erklärt sich ferner nicht, ob er seine frühere Abstammung der dänischen Kji-empeviser von der schwedischen Didrikschronik aufgegeben oder nicht.

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