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Nachweis zu den Kupfertafeln.

Taf. I.

Baumert, Fig. 1, 2 u. 3, S. 43 bis 45; Fig. 4, S. 44; Fig. 5,

6 u. 7, S. 52. — Beer, Fig. 8, S. 56; Fig. 9,
S. 59; Fig. 13, S. 62; Fig. 14, S. 63; Fig. 15,
Fig. 16, S. 76; Fig. 17, S. 78; Fig. 18, S. 82.
S 599.

Taf. II.

10 u. 11, S. 58; Fig. 12,

S. 66.

Grafsmann,

Friedmann, Fig. 19,

Hittorf, Fig. 1, S. 180 u. 181; Fig. 2, S. 181; Fig. 3, S. 182

u. 186; Fig. 4, S. 187; Fig. 5, S. 189. S. 248; Fig. 8, S. 249.

Rollmann, Fig. 6 u. 7,

Wilde, Fig. 9, S. 235; Fig. 10, S. 236; Fig. 11, S. 237; Fig. 12, S. 239; Fig. 13, S. 241 u. 409; Fig. 14, S. 402; Fig. 15, S. 408; Fig. 16 u. 17, S. 413; Fig. 18, S. 414, 415 u. 417; Fig. 19, S. 420.

Taf. III.

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Dellmann, Fig. 1, S. 259.

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Meyer,

Fig. 2, S. 429; Fig. 3, S. 431; Fig. 4, S. 434; Fig. 5, S. 432 u. 434; Fig. 6, S. 434; Fig. 7, S. 436. Meyer, Fig. 8, S. 542; Fig. 9, S. 545; Fig. 10, 11 u. 12, S. 547; Fig. 13, S. 548; Fig. 14, S. 557; Fig. 15 u. 16, S. 559; Osann, Fig. 17, S. 601; Fig. 18, S. 603.

Taf. IV.

Steindrucktafel zum Aufsatz von Wiedemann und Franz gehörig, S. 519.

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Seite

I. Ueber Pseudomorphosen, nebst Beiträgen zur Charakteristik einiger
Arten derselben; von Th. Scheerer.

II. Ueber eine neue Oxydationsstufe des Wasserstoffs und ihr Ver-
hältnifs zum Ozon; von M. Baumert.

III. Zweiter Beitrag zur Katoptrik und Dioptrik krystallinischer Mittel mit einer optischen Axe; von A. Beer.

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38

56

V.

IV. Zur Theorie der Farbenmischung, von H. Grafsmann.
Ueber die Diathermansie des Steinsatzes.

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Schreiben an Hrn. A.

v. Humboldt von M. Melloni.

84

IX. Ueber die isomerischen Modificationen des Schwefelantimons; von H. Rose.

VI. Ueber die Stellung von Legirungen und Amalgamen in der thermo-
elektrischen Spannungsreihe; von W. Rollmann.

VII. Ueber die Geschwindigkeit des Schalls; von A. Bravais.
VIII. Verfahren, die Schwingungen eines elastischen Stabes sichtlich
und, zählbar zu machen; von Montigny.

X. Ueber die Trennung der Thonerde vom Chromoxyd; von Dexter. 142 XI. Ueber die Zusammensetzung des nordamerikanischen Spodumens;

90

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95

102

122

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XII. Ueber die Verbindungen der beiden Säuren des Selens mit den beiden Quecksilberoxyden, und das natürliche selenigsaure Quecksilberoxydul (Onofrit); von F. Köhler.

146

XIII. Ueber eine elektromagnetische Maschine mit oscillirendem Anker; von C. A. Grüel.

153

XIV. Bemerkungen in Beziehung auf die Temperaturverhältnisse des
Peifsenberges; von H. Schlagintweit.

159

XV. Der goldene Fisch; von P. Riefs.

164

165

XVI. Ueber die Stokes' schen Phänomene; von L. Moser.
XVII. Erklärung der Verstärkung, die das durch einen galvanischen
Funken verursachte Geräusch erleidet, wenn der Strom unter ge-
wissen Umständen unterbrochen wird; von P. L. Rijke.

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XVIII. Ueber die Inductions- Elektrisirmaschinen und ein leichtes Mittel zur Erhöhung ihrer Wirksamkeit; von Fizeau..

166

173

1853.

No. 5.

ANNALEN

DER PHYSIK UND CHEMIE.

BAND LXXXIX.

I.

Ueber Pseudomorphosen, nebst Beiträgen zur
Charakteristik einiger Arten derselben;
von Th. Scheerer.

Während die Pseudomorphosen, in den oryktognosti

schen Lehrbüchern wie in den Mineralien-Sammlungen, ehemals nur einen beiläufigen Appendix bildeten, so zu sagen ein verwahrlostes Häuflein curioser Mifsgeburten, welches mit mehr Verwunderung als Nutzen betrachtet wurde, sind dieselben in neuerer Zeit zu einem Gegenstande grofsen wissenschaftlichen Interesses und eifrigen Studiums geworden. Man hat eingesehen, dass es sich hier um mehr als ein sogenanntes >>Naturspiel«, dafs es sich um eine ausgebreitete Naturthätigkeit handelt, welche nicht aus blofser Laune einzelne Afterkrystalle formte, sondern mächtige Gesteinsschichten und ganze Gebirgsglieder einer durchgreifenden Umwandlung unterwarf. Was sind manche krystallinische (Gneus-, Glimmerschiefer-, Marmor-) Schichten mit ihren mannigfaltigen sogenannten accessorischen Mineral-Einschlüssen wohl anders als Afterbildungen im grofsen Maafsstabe? Jene Schichtform kommt ihnen als krystallinischen Gesteinen eben so wenig zu, als jene Mineral-Einschlüsse ihnen als geschichteten d. b. sedimentären Gebirgsarten angehören. Gneus-, Glimmerschiefer- und Marmor-Schichten stellen sich gewissermafsen als Pseudomorphosen von Thon- und KalksteinSchichten dar; und selbst was wir Granit und Urkalk nennen, ist mitunter weiter nichts als ein auf der höchsten Stufe des Metamorphismus stehendes sedimentäres Gebilde. Der Metamorphismus, welcher eine der Hauptfragen der neueren Geologie ausmacht, findet in der Oryktognosie Poggendorff's Annal. Bd. LXXXIX.

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