Unsere alt- und mittelhochdeutschen Dichter: ein Lehr- und HandbuchMäntler (A. Kröner), 1861 - 220 էջ |
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Unsere alt- und mittelhochdeutschen Dichter: ein Lehr- und Handbuch Theodor Beyttenmiller Ամբողջությամբ դիտվող - 1861 |
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Սիրված հատվածներ
Էջ 104 - Ich saz üf eime steine, und dahte bein mit beine : dar üf satzt ich den ellenbogen : ich hete in mine hant gesmogen daz kinne und ein min wange.
Էջ 102 - ... unde gras. swaz kriuchet unde fliuget und bein zer erde biuget, daz sach ich, unde sage iu daz: der keinez lebet äne haz. daz wilt und daz gewürme die stritent starke stürme, sam tuont die vogel under in; wan daz si habent einen sin: si duhten sich ze nihte, si enschüefen starc gerihte.
Էջ 104 - ... ich gegeben, wie man driu dinc erwurbe, der keines niht verdurbe, diu zwei sint ere und varnde guot, daz dicke ein ander schaden tuot; daz dritte ist gotes hulde, der zweier übergulde. die wolte ich gerne in einen schrin. ja leider, desn mac niht gesin, daz guot und weltlich ere und gotes hulde mere zesamene in ein herze komen, stig...
Էջ 101 - Ich hän lande vil gesehen unde nam der besten gerne war: übel müeze mir geschehen, künde ich ie min herze bringen dar daz im wol gevallen wolde fremeder site.
Էջ 201 - Daz kom an einen äbent, daz in so gelanc, daz von Tenemarke der küene degen sanc mit so herlicher stimme, daz ez wol gevallen muose al den liuten. da von gesweic der vogelline schallen.
Էջ 101 - Tiusche man sint wol gezogen, rehte als engel sint diu wip getan. swer si schildet, derst betrogen : ich enkan sin anders niht verstan.
Էջ 105 - Krist, vater unde sun, din geist berihte mine sinne, wie solt ich den geminnen der mir übele tuot? mir muoz der iemer lieber sin der mir ist guot.
Էջ 98 - Wan swem daz ist beschert daz er da wol gevert, daz giltet beidiu teil, der werlte lop, der sele heil.
Էջ 105 - ... ,.gast, we dir, we!": so mac der wirt baz singen von dem grüenen...
Էջ 190 - Do gie si hin vil balde, zornic was ir muot, den stein huop vil hohe diu edel maget guot. si swanc in krefticliche verre von der hant; do spranc si nach dem würfe, daz lüte erklanc ir gewant.