Hans Jakob Breunings von Buchenbach Relation über seine Sendung nach England im Jahr 1595

Գրքի շապիկի երեսը
Litterarischer Verein, 1865 - 92 էջ
 

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Էջ 454 - Germanie ist tot, die herrliche, die freie, Ein Grab verdecket sie und ihre ganze Treue, Die Mutter, die ist hin.
Էջ 28 - Ach daß doch jene Zeit, die ohne Zeit ist, käme Und uns aus dieser Zeit in ihre Zeiten nähme...
Էջ 450 - Alle diese sind zwar rüchtig, i0 daß sie flüchtig sein und nichtig. Doch wie Nichts sie alle sein, so ist doch, o Mensch, dein Leben, mehr, als sie, der Flucht ergeben. Nichts ist Alles, du sein Schein. 2. An Christianen und Sigismunden Ilgen, Gebrüder, über Ableben ihres Vatern, Schwester und Schwagern. 1632—1633. Du brüderliches Paar und meiner Freundschaft Zier, halt' au und sieh dich um, ob irgends aller Enden noch was zu finden sei, das deine Qual kan wenden.
Էջ 28 - Was aber war die Zeit, die euch in sich gebracht ? Und was wird diese sein, die euch zu nichts mehr macht ? Die Zeit ist was und nichts, der Mensch in gleichem Falle, Doch was dasselbe was und nichts sei, zweifeln alle. Die Zeit, die stirbt in sich und zeugt sich auch aus sich. Dies kömmt aus mir und dir, von dem du bist und ich.
Էջ 456 - Freunde, ich sag' euch gute Nacht und trete willig ab. Sonst Alles ist getan bis an das schwarze Grab. Was frei dem Tode steht, das tu er seinem Feinde. Was bin ich viel besorgt, den Othem aufzugeben? An mir ist minder Nichts, das lebet als mein Leben.
Էջ 468 - Sei dennoch unverzagt. Gib dennoch unverloren, Weich keinem Glücke nicht, steh höher als der Neid, Vergnüge dich an dir und acht es für kein Leid, Hat sich gleich wider dich Glück, Ort und Zeit verschworen. Was dich betrübt und labt, halt alles für erkoren, Nimm dein Verhängnis an, laß alles unbereut, Tu, was getan muß sein, und eh man dirs gebeut.
Էջ 27 - Er lebt durch meinen Tod, mir sterb' ich täglich ab. Der Leib, mein irdnes Teil, der ist der Seelen Grab, er lebt nur auf den Schein. Wer ewig nicht wil sterben, der muß hier in der Zeit verwesen und verderben, weil er noch sterben kan.
Էջ 491 - Meer. Erscheint, erscheint mir doch, ihr funkelnden Laternen, ihr Brüder Helene , und zeigt mir euer Licht ! Wo nicht, so hilfet mich ganz keine Flamme nicht. bei Tage kein Mittag, bei Nachte keine Sternen. 9. Als sie ihn umfangen hielte. Wo ist nun meine Not, mein tötliches Beschweren, das mich vor kurzer Zeit kein Wort nicht machen ließ ? Wo ist die Traurigkeit, die mich verzagen hieß, die Seufzer, der Verdruß, die siedenheißen Zähren?
Էջ 520 - Ich fürcht' und glaub es fast. Nichts wird so hoch versprochen, 10 das schändlich werde nicht durch Mißtreu' itzt gebrochen. War, Schwester, das dein Mut, der sich so hoch verschwur? Hast du mir das getan, so werd' ich einer Frauen auf ihren höchsten Eid nicht so viel künftig trauen.
Էջ 161 - Das war zu jener Zeit, da für mein würdigs Haar der dritte Lorbeerkranz schon halb geflochten war. Ein Geist muß in der Lust der sichern Freiheit leben, der etwas Freies tun und an den Tag sol geben, muß still' und seine sein und dieses fassen wol, 1so was Zedern würdig sein und ewig bleiben sol.

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