Über die Erhaltung der Kraft: eine physikalische Abhandlung, vorgetragen in der Sitzung der physikalischen Gesellschaft zu Berlin am 23sten Juli 1847G. Reimer, 1847 (Bruxelles, Culture et civilisation, 1847 - 72 էջ |
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Արդյունքներ 8–ի 1-ից 5-ը:
Էջ 8
... verloren wird , wenn sie aus der zweiten in die erste übergehen , stets dieselbe sei , welches auch die Art , der Weg oder die Geschwindigkeit dieses Uebergangs sein mögen . Denn wäre dieselbe auf irgend einem Wege grösser als auf dem ...
... verloren wird , wenn sie aus der zweiten in die erste übergehen , stets dieselbe sei , welches auch die Art , der Weg oder die Geschwindigkeit dieses Uebergangs sein mögen . Denn wäre dieselbe auf irgend einem Wege grösser als auf dem ...
Էջ 20
... verloren geht , oder gewonnen wird . 3 ) Beim Gleichgewicht eines Körpersystems unter der Wirkung von Centralkräften müssen sich die innern und die äussern Kräfte für sich im Gleichgewicht halten , sobald wir die Körper des Systems ...
... verloren geht , oder gewonnen wird . 3 ) Beim Gleichgewicht eines Körpersystems unter der Wirkung von Centralkräften müssen sich die innern und die äussern Kräfte für sich im Gleichgewicht halten , sobald wir die Körper des Systems ...
Էջ 26
... verloren ginge , ebenso nahm man es beim elastischen Stosse an . Dabei ist aber nicht berücksichtigt worden , dass abgesehen von der Vermehrung der Spannkräfte durch die Compression der reibenden oder gestossenen Körper , uns sowohl die ...
... verloren ginge , ebenso nahm man es beim elastischen Stosse an . Dabei ist aber nicht berücksichtigt worden , dass abgesehen von der Vermehrung der Spannkräfte durch die Compression der reibenden oder gestossenen Körper , uns sowohl die ...
Էջ 27
... verloren werden konnte , dagegen der nothwendige Verlust der mechanischen Kraft in den übri gen Maschinentheilen von dieser nicht in Abrechnung ge- bracht ist . Wenden wir uns nun zu der ferneren Frage , in wie weit Wärme einem ...
... verloren werden konnte , dagegen der nothwendige Verlust der mechanischen Kraft in den übri gen Maschinentheilen von dieser nicht in Abrechnung ge- bracht ist . Wenden wir uns nun zu der ferneren Frage , in wie weit Wärme einem ...
Էջ 63
... verloren , dafür ist der nunmehrige Magnet auch im Stande - W Arbeit mehr zu leisten , als es das Stahlstück vorher konnte . Electromagnetismus . Die electrodynamischen Er- scheinungen sind zurückgeführt worden von Ampère auf anziehende ...
... verloren , dafür ist der nunmehrige Magnet auch im Stande - W Arbeit mehr zu leisten , als es das Stahlstück vorher konnte . Electromagnetismus . Die electrodynamischen Er- scheinungen sind zurückgeführt worden von Ampère auf anziehende ...
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Common terms and phrases
abstossende Kräfte Aenderung Aequivalent Aggregatzustandes anziehende und abstossende Arbeitsgrösse Atoms beiden bekannt bestimmt Bewegung Centralkräfte chemischen Processe chemischen Verbindung Chrom Chromsäure Clapeyron constanten Ketten Contactkraft Denken deshalb drab einander Eisenstück Electricität electrische Strom electrische Theilchen electrodynamischen electromotorische Kraft Elemente Entfernung entwickelt Erhaltung der Kraft Erhaltung der lebendigen ersteren erzeugen Fall Fluida Flüssigkeit folgt Function Gase Geschwindigkeit Gesetz Gewinn an lebendiger gewisse gleich Gleichung Grösse Holtzmann Inductionsstrom Intensität Intensität des Stroms irgend Joule Kilogr Körper latente Wärme lebendige Kraft Leiter letzteren lich Löthstellen Magneten Magnetismus Massen Materie materieller Puncte mechanische Kraft muss Naturkörpern negativen Metall nothwendig Oberfläche Ohmsche Gesetz Ohmschen Formel Ordinaten Platin Poggd Polarisation Polarisationsströme positiven Metalls Potential Princip proportional Quantität der Wärme räumlichen Verhältnissen Reibung Richtung Salpetersäure Säure Schliessungsdrath Schwefelsäure Spannkräfte stattfinden Stromeinheit Summe Temperatur Theil Uebergange unseren unveränderliche Verbindung Versuche Vertheilung vollständig Wärmeentwicklung Wärmemengen Wasserstoff Wirkungen Zersetzung Zink zwei zweier
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Էջ 6 - Es bestimmt sich also endlich die Aufgabe der physikalischen Naturwissenschaften dahin, die Naturerscheinungen zurückzuführen auf unveränderliche, anziehende und abstossende Kräfte, deren Intensität von der Entfernung abhängt. Die Lösbarkeit dieser Aufgabe ist zugleich die Bedingung der vollständigen Begreiflichkeit der Natur.
Էջ 10 - Wir wollen hier zunächst zeigen, dass das Princip von der Erhaltung der lebendigen Kräfte ganz allein da gilt, wo die wirkenden Kräfte l) sich auflösen lassen in Kräfte materieller Punkte, welche in der Richtung der Verbindungslinie wirken, und deren Intensität nur von der Entfernung abhängt; in der Mechanik sind solche Kräfte gewöhnlich Centralkräfte genannt worden.
Էջ 3 - Vorgänge auf solche zurückzuführen seien, ob also die Natur vollständig begreiflich sein müsse, oder ob es Veränderungen in ihr gebe, die sich dem Gesetze einer nothwendigen Causalität entziehen, die also in das Gebiet einer Spontaneität, Freiheit, fallen, ist hier nicht der Ort zu entscheiden; jedenfalls ist es klar, dass die Wissenschaft, deren Zweck es ist, die Natur zu begreifen, von der Voraussetzung ihrer Begreiflichkeit ausgehen müsse, und dieser Voraussetzung gemäss schliessen und...
Էջ 47 - Es lassen sich nämlich offenbar alle Erscheinungen in Leitern erster Classe (dh solchen, in denen die Leitung der Electricität ohne Electrolyse stattfindet) herleiten aus der Annahme, dass die verschiedenen chemischen Stoffe verschiedene Anziehungskräfte haben gegen die beiden Electricitäten und dass diese Anziehungskräfte nur in unmessbar kleinen Entfernungen wirken, während die Electricitäten auf einander es auch in grösseren thun. Die Contactkraft würde danach in der Differenz der Anziehungskräfte...
Էջ 2 - Falle nöthigt uns derselbe Grundsatz nach anderen Ursachen wiederum dieser Veränderung zu suchen, und so fort, bis wir zuletzt zu letzten Ursachen gekommen sind, welche nach einem unveränderlichen Gesetz wirken, welche folglich zu jeder Zeit unter denselben äusseren Verhältnissen dieselbe Wirkung hervorbringen. Das endliche Ziel der theoretischen Naturwissenschaften ist also, die letzten unveränderlichen Ursachen der Vorgänge in der Natur aufzufinden.
Էջ 64 - Bewegt sich ein Magnet unter dem Einfluss eines Stromes, 1) Pogg. Ann. LXVII. 31. so muss die lebendige Kraft, die er dabei gewinnt, geliefert werden aus den Spannkräften, welche in dem Strome verbraucht werden.
Էջ 2 - Die nächsten Ursachen, welche wir den Naturerscheinungen unterlegen, können selbst unveränderlich sein oder veränderlich; im letzteren Falle nöthigt uns derselbe Grundsatz nach anderen Ursachen wiederum dieser Veränderung zu suchen, und so fort, bis wir zuletzt zu letzten Ursachen gekommen sind, welche nach einem unveränderlichen Gesetz wirken, welche folglich zu jeder Zeit unter denselben äusseren Verhältnissen dieselbe Wirkung hervorbringen.
Էջ 8 - Uebergangs sein mögen. Denn wäre dieselbe auf irgend einem Wege grösser als auf dem anderen, so würden wir den ersteren zur Gewinnung der Arbeit benutzen können, den zweiten zur Zurückführung, zu welcher wir einen Theil der so eben...
Էջ 8 - Bewegung gerathen, bis sie in bestimmte andere Lagen gekommen sind: so können wir ihre gewonnenen Geschwindigkeiten als eine gewisse mechanische Arbeit betrachten, und in solche verwandeln. Wollen wir nun dieselben Kräfte zum zweiten Male wirksam werden lassen, um dieselbe Arbeit noch 'einmal zu gewinnen...
Էջ 48 - sehe Gesetz: j nA J"-w wo die Constante A die electromotorische Kraft des einzelnen Elementes und W der Widerstand der Kette genannt wird; A und W sind in diesen Ketten unabhängig von der Intensität. Da während eines gewissen Zeitraumes der Wirkung einer solchen Kette nichts in ihr geändert wird als die chemischen Verhältnisse und die Wärmemenge, so würde das Gesetz von der Erhaltung der Kraft fordern, dass die durch die vorgegangenen chemischen Processe zu gewinnende Wärme gleich sei der...