Über die Erhaltung der KraftEngelmann, 1902 - 60 էջ |
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Արդյունքներ 7–ի 1-ից 5-ը:
Էջ 3
... Naturkörpern auf einander in das Unbegrenzte Arbeitskraft zu gewinnen , oder von der Annahme , dass alle Wirkungen in der Natur zurückzuführen seien auf an- ziehende und abstossende Kräfte , deren Intensität nur von der Entfernung der ...
... Naturkörpern auf einander in das Unbegrenzte Arbeitskraft zu gewinnen , oder von der Annahme , dass alle Wirkungen in der Natur zurückzuführen seien auf an- ziehende und abstossende Kräfte , deren Intensität nur von der Entfernung der ...
Էջ 7
... Naturkörpern bewegende Kraft fortdauernd aus nichts zu erschaffen . Aus diesem Satze haben schon Carnot und Clapeyron * ) eine Reihe theils be- kannter , theils noch nicht experimentell nachgewiesener Gesetze über die specifische und ...
... Naturkörpern bewegende Kraft fortdauernd aus nichts zu erschaffen . Aus diesem Satze haben schon Carnot und Clapeyron * ) eine Reihe theils be- kannter , theils noch nicht experimentell nachgewiesener Gesetze über die specifische und ...
Էջ 8
... Naturkörpern , welche in gewissen räumlichen Verhältnissen zu einander stehen , und unter dem Einfluss ihrer gegenseitigen Kräfte in Bewegung gerathen , bis sie in bestimmte andere Lagen gekommen sind : so können wir ihre gewonnenen ...
... Naturkörpern , welche in gewissen räumlichen Verhältnissen zu einander stehen , und unter dem Einfluss ihrer gegenseitigen Kräfte in Bewegung gerathen , bis sie in bestimmte andere Lagen gekommen sind : so können wir ihre gewonnenen ...
Էջ 9
... Naturkörpern aufeinander , wo das besprochene Princip ganz allgemein auch auf alle kleinsten Theilchen dieser Körper angewendet werden kann , als einfachste Grundkräfte solche Centralkräfte anzunehmen seien . ] Betrachten wir zunächst ...
... Naturkörpern aufeinander , wo das besprochene Princip ganz allgemein auch auf alle kleinsten Theilchen dieser Körper angewendet werden kann , als einfachste Grundkräfte solche Centralkräfte anzunehmen seien . ] Betrachten wir zunächst ...
Էջ 15
... Naturkörpern durch äussere [ 19 ] Kräfte in eine bestimmte Gleichgewichtslage gebracht , so wird das Gleichgewicht nicht aufgehoben , 1 ) wenn wir die einzelnen Punkte des Systems in ihrer jetzigen Lage unter sich fest ver- bunden ...
... Naturkörpern durch äussere [ 19 ] Kräfte in eine bestimmte Gleichgewichtslage gebracht , so wird das Gleichgewicht nicht aufgehoben , 1 ) wenn wir die einzelnen Punkte des Systems in ihrer jetzigen Lage unter sich fest ver- bunden ...
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Common terms and phrases
abstossende Kräfte Aenderung Aequivalent Aggregatzustände anziehende und abstossende Arbeit Arbeitsgrösse Atoms beiden bekannten bestimmt Bewegung Bewegungskräfte Centralkraft chemischen Processe Chromsäure Clapeyron constanten Ketten Denken deshalb dt dt einander ausüben einzelnen elastische Stoss elec Electricität electrische Ströme electrische Theilchen electrischen Gleichgewichts electrodynamischen electromotorische Kraft Entfernung entwickelt Erhaltung der Kraft Erhaltung der lebendigen ersteren erzeugen Fall Fluida Flüssigkeit Folgerungen Formel Gase gefunden Geschwindigkeit Gesetz Gewinn an lebendiger gleich Gleichung Grösse Holtzmann Intensität Joule Kilogr Körper latente Wärme lebendige Kraft Leiter letzteren lich Löthstellen Magneten Magnetismus Massen Massenpunkte Materie materieller Punkte mechanische Kräfte muss Naturkörpern negativen Metall nothwendig Oberfläche Ohm'sche Gesetz Ohm'schen Platin Poggd Polarisation Polarisationsstrom Potential Princip proportional Quantität der Wärme Reibung Resultante Richtung Robert Mayer Säure Schwefelsäure Spannkräfte stattfinden Stromeinheit Summe Temperatur Thatsachen Theil trischen Uebergange unserer unveränderliche Ursachen Verhältnisse verschiedenen Versuche Vertheilung vollständig Vorgänge Wärmeeinheit Wärmeentwicklung Wärmemengen Wasserstoff wirken Wirkungen Zersetzung Zink zwei zweier zweite
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Էջ 6 - Abhandlung ,,Über die Erhaltung der Kraft" (1847) nat H. Helmholtz diese Überzeugung mit folgenden Worten ausgesprochen: „Es bestimmt sich also endlich die Aufgabe der physikalischen Naturwissenschaften dahin, die Naturerscheinungen zurückzuführen auf unveränderliche, anziehende und abstoßende Kräfte, deren Intensität von der Entfernung abhängt. Die Lösbarkeit dieser Aufgabe ist zugleich die Bedingung der vollständigen Begreiflichkeit der Natur.
Էջ 8 - Uebergangs sein mögen. Denn wäre dieselbe auf irgend einem Wege grösser als auf dem anderen, so würden wir den ersteren zur Gewinnung der Arbeit benutzen können, den zweiten zur Zurückführung, zu welcher wir einen Theil der so eben...
Էջ 58 - Wärme forderte eine sorgfältigere und vollständige Erörterung aller Thatsachen, die darauf Bezug hatten. Als ich an diese Arbeit ging, habe ich sie immer nur als eine kritische betrachtet, durchaus nicht als eine originale Entdeckung, um deren Priorität es einen Streit geben könnte. Ich war nachher einigermassen erstaunt über den Widerstand, dem ich in den Kreisen der Sachverständigen begegnete; die Aufnahme meiner Arbeit in Poggendorff's Annalen wurde mir verweigert, und unter den Mitgliedern...
Էջ 4 - Vorgänge auf solche zurückzuführen seien, ob also die Natur vollständig begreiflich sein müsse, oder ob es Veränderungen in ihr gebe, die sich dem Gesetze einer nothwendigen Causalität entziehen, die also in das Gebiet einer Spontaneität, Freiheit, fallen, ist hier nicht der Ort zu entscheiden; jedenfalls ist es klar, dass die Wissenschaft, deren Zweck es ist, die Natur zu begreifen, von der Voraussetzung ihrer Begreiflichkeit ausgehen müsse, und dieser Voraussetzung gemäss schliessen und...
Էջ 4 - Wir werden genöthigt und berechtigt zu diesem Geschäfte durch den Grundsatz, dass jede Veränderung in der Natur eine zureichende Ursache haben müsse. Die nächsten Ursachen, welche wir den Naturerscheinungen unterlegen, können selbst unveränderlich sein oder veränderlich; im letzteren...
Էջ 5 - Eine reine Materie wäre für die übrige Natur gleichgültig, weil sie nie eine Veränderung in dieser oder in unseren Sinnesorganen bedingen könnte ; eine reine Kraft wäre etwas, was dasein sollte und doch wieder nicht dasein, weil wir das Daseiende Materie nennen.
Էջ 35 - Es lassen sich nämlich offenbar alle Erscheinungen in Leitern erster Classe (dh solchen, in denen die Leitung der Electricität ohne Electrolyse stattfindet) herleiten aus der Annahme, dass die verschiedenen chemischen Stoffe verschiedene Anziehungskräfte haben gegen die beiden Electricitäten und dass diese Anziehungskräfte nur in unmessbar kleinen Entfernungen wirken, während die Electricitäten auf einander es auch in grösseren thun. Die Contactkraft würde danach in der Differenz der Anziehungskräfte...
Էջ 58 - Obgleich also Niemand leugnen wird, dass Joule -viel mehr gethan hat als Mayer, und dass in den ersten Abhandlungen des Letzteren viele Einzelheiten unklar sind, so glaube ich doch, man muss Mayer als einen Mann betrachten, der unabhängig und selbständig diesen Gedanken gefunden hat, der den grössten neueren Fortschritt der...
Էջ 8 - Bewegung geraten, bis sie in bestimmte andere Lagen gekommen sind: so können wir ihre gewonnenen Geschwindigkeiten als eine gewisse mechanische Arbeit betrachten und in solche verwandeln. Wollen wir nun dieselben Kräfte zum zweiten Male wirksam werden lassen, um dieselbe Arbeit noch einmal zu gewinnen...
Էջ 47 - Bewegt sich ein Magnet unter dem Einfluss eines Stromes, 1) Pogg. Ann. LXVII. 31. so muss die lebendige Kraft, die er dabei gewinnt, geliefert werden aus den Spannkräften, welche in dem Strome verbraucht werden.