Kritik der reinen erfahrung von Dr. Richard Avenarius ...Fues, 1890 |
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A₁ abhängigen E-Werte abhängigen Vitalreihe höherer affektiven Aktionskomplex allgemeinen Änderungen des Systems Änderungsbedingung Annäherung anzunehmen appetitiven Verhaltens Aufhebung Ausdruck ausgesagt Aussage ausschliefslich Bedeutung Bedingungen Bekanntes besonderen bestimmten Bewegung bezeichnen bezeichnet Beziehung blofsen charak Charakter charakterisiert Charakteristik dafs daſs denkbar Denken einfach Endbeschaffenheit endlich Entwickelung ergiebt Erkenntnis erscheinen ersten eventuell Existenzial fahrung Fall folgende Form formalen Abhebung G₁ Gedanke Gefühl gegenüber gemäfs gesetzt gewisse gleich Glieder gröfser hängige Hauptreihe heifst Heterote Idential individuellen Individuen Individuum Inhalt Innervation Kind Koaffektional Komomentes Komplementärbedingung konnte Kritik der reinen läfst lichen Lösung Lust minder mithin Modifikation mufs Multiponibeln Nahrung negativen Notal numerativen Partialsysteme Philosophie positiven Prävalenz Reihe relativ Richtung Sache Satz scheint Schwankung Seienden Setzbarkeit Setzung Sinne sofern speciellen specifische System Systemänderungen tautotischen Kette tiven überhaupt Übung Umgebungsbestandteil Unabhängige Unbekanntes Unlust unserer ursprünglich Variation Vitaldifferenz Vitalreihe höherer Ordnung Voraussetzung wahre Wahrnehmung weiter Weltbegriffe Welträtsel Werte wickelung wieder Wissen Wissenschaft wohl zugehörigen zugleich zunächst zweiten
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Էջ 48 - Mein Lied ertönt der unbekannten Menge, Ihr Beifall selbst macht meinem Herzen bang, Und was sich sonst an meinem Lied erfreuet, Wenn es noch lebt, irrt in der Welt zerstreuet. Und mich ergreift ein längst...
Էջ 260 - Es ist eben durchaus und für immer unbegreiflich, daß es einer Anzahl von Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Stickstoff-, Sauerstoff- usw. -Atomen nicht sollte gleichgültig sein, wie sie liegen und sich bewegen, wie sie lagen und sich bewegten, wie sie liegen und sich bewegen werden. Es ist in keiner Weise einzusehen, wie aus ihrem Zusammenwirken Bewußtsein entstehen könne.
Էջ 492 - Mechanik ist die Wissenschaft von der Bewegung; als ihre Aufgabe bezeichnen wir: die in der Natur vor sich gehenden Bewegungen vollständig und auf die einfachste Weise zu beschreiben.
Էջ 259 - dass alle jene „Fähigkeiten, die wir unter dem Namen Seelenthätig„keiten begreifen, nur Functionen des Gehirns sind, „oder, um es einigermaassen grob auszudrücken, dass „die Gedanken etwa in demselben Verhältnisse zum „Gehirn stehen, wie die Galle zu der Leber oder der „Urin zu den Nieren.
Էջ 482 - Doch ihr, die echten Göttersöhne, Erfreut euch der lebendig reichen Schöne! Das Werdende, das ewig wirkt und lebt, Umfass' euch mit der Liebe holden Schranken, Und was in schwankender Erscheinung schwebt, Befestiget mit dauernden Gedanken.
Էջ 494 - ... naturae leges et regulae, secundum quas omnia fiunt et ex unis formis in alias mutantur, sunt ubique et semper eaedem...
Էջ 494 - Die wichtigste, um nicht zu sagen einzige Regel für die ächte Naturforschung ist die: eingedenk zu bleiben, dass es unsere Aufgabe ist, die Erscheinungen kennen zu lernen, bevor wir nach Erklärungen suchen oder nach höheren Ursachen fragen mögen. Ist einmal eine Thatsache nach allen ihren Seiten hin bekannt, so ist sie eben damit erklärt und die Aufgabe der Wissenschaft ist beendigt.
Էջ 482 - Aber im stillen Gemach entwirft bedeutende Zirkel Sinnend der Weise, beschleicht forschend den schaffenden Geist, Prüft der Stoffe Gewalt, der Magnete Hassen und Lieben, Folgt durch die Lüfte dem Klang, folgt durch den Aether dem Strahl, Sucht das vertraute Gesetz in des Zufalls grausenden Wundern, Sucht den ruhenden Pol in der Erscheinungen Flucht.
Էջ 40 - Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich; Was ich besitze, seh ich wie im Weiten, Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten.
Էջ 481 - Naturerscheinungen gegenüber ist, daß wir Gattungsbegriffe und Naturgesetze zu finden suchen. Naturgesetze sind nichts als Gattungsbegriffe für die Veränderungen in der Natur. Indem wir aber die Naturgesetze als gültig und wirksam betrachten müssen unabhängig von unserem Beobachten und Denken, während sie als Gattungsbegriffe zunächst nur die Ordnung unseies Denkens betreffen würden, nennen wir sie Ursachen und Kräfte.