Die mechanische Wärmetheorie, Հատորներ 1-2

Գրքի շապիկի երեսը
Friedrich Vieweg und Sohn, 1876
 

Բովանդակություն


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Սիրված հատվածներ

Էջ 387 - Grundsatze, dafs die Wärme nicht von selbst aus einem kälteren in einen wärmeren Körper übergehen kann, einen Satz abgeleitet, welcher mit dem zuerst von S.
Էջ 113 - Nebenannahme, dafs ein permanentes Gas , wenn es sich bei constanter Temperatur ausdehnt, nur so viel Wärme verschluckt, wie zu der dabei gethanen äufseren Arbeit verbraucht wird...
Էջ 124 - Eigenthümlichkeit, welche diesen Fall von anderen unterscheidet. Wählen wir nämlich die Temperatur und das Volumen der Masse als die beiden unabhängigen Veränderlichen, durch welche ihr Zustand bestimmt wird, so ist der Druck nicht eine Function dieser beiden Veränderlichen, sondern' eine Function der Temperatur allein.
Էջ 190 - S. 129. derung als Bruchtheil des beim ursprünglichen Drucke stattfindenden Volumens angeben: bei 0° 0-000050 „ 25« 0-000046 „ 50° 0-000044. Wir wollen nun beispielsweise für die Temperatur von 25° die Rechnung durchführen. Als Längeneinheit wählen wir das Meter und als Gewichtseinheit das Kilogramm. Dann haben wir als Volumeneinheit ein Cubikmeter anzunehmen, und da ein Kilogramm Wasser bei 4° den (]- 1) Raum von 0*001 Cubikmeter einnimmt, so müssen wir, um -p=-, zu et J. erhalten,...
Էջ 173 - Strömen nachzuweisen, denken wir uns irgend eine aus zwei Stoffen, als welche wir der Regel nach Metalle annehmen können, gebildete Kette gegeben. Wenn sich die ganze Kette in gleicher Temperatur befindet, so sind natürlich die...
Էջ 119 - Diese beiden Gleichungen bilden die auf umkehrbare Veränderungen bezüglichen analytischen Ausdrücke der beiden Hauptsätze für den Fall , wo der Zustand des Körpers durch zwei beliebige Veränderliche bestimmt ist. Aus diesen Gleichungen ergiebt sich sofort noch eine dritte, welche in sofern einfacher ist, als sie nur die Diflerentialcoefficienten erster Ordnung von Q enthält, nämlich: dy dx dx dy § 5.
Էջ 168 - Hiernach scheint Williamson sogar eine noch grössere Wandelbarkeit in der Gruppirung der Theilmolecüle anzunehmen, als zur Erklärung der Electricitätsleitung nöthig ist. Er spricht von einem fortwährenden Wechsel eines Wasserstoffatoms mit anderen Wasserstoffatomen, während es zur Erklärung der Electricitätsleitung genügt, wenn bei den Zusammenstössen der Gesammtmolecüle hin und wieder und vielleicht verhältnissmässig selten ein Austausch der Theilmolecüle stattfindet.
Էջ 190 - Differentialcoefficient -jA ist im Allgemeinen eine positive Grosse. Beim Wasser ist er bei der Temperatur des Maximums der Dichte gleich Null, und demnach sind bei dieser Temperatur die beiden specifischen Wärmen gleich. Bei allen anderen Temperaturen, sowohl unter als über der Temperatur des Maximums der Dichte, ist die specifische Wärme bei constantem Volumen kleiner, als die bei constantem Drucke, denn wenn auch der...
Էջ 80 - Nous supposerons que les quantites de chaleur absorbees et degagees dans ses diverses transformations sont exactement compensees. Ce fait n'a jamais ete revoque en doute ; il a ete d'abord admis sans reflexion et verifie ensuite dans beaucoup de cas par les experiences, du calorimetre. Le nier, ce serait ren verser toute la theorie de la chaleur, a laquelle il sert de base.
Էջ 165 - ... bildet den galvanischen Strom innerhalb der Flüssigkeit. Um die Stärke des Stromes zu bestimmen, ist es nicht nöthig, die Anzahl der in positiver Richtung durch das Flächenstück gehenden positiven Theilmolecüle und die Anzahl der in negativer Richtung hindurchgehenden negativen Theilmolecüle einzeln zu kennen, sondern es genügt, wenn man die Summe beider Zahlen kennt. Mag man nämlich von der Vorstellung ausgehen ,* dass es zwei Electricitäten gebe , und dass ein negativ electrisches...

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