Inhaltsübersicht des ersten Bandes. II. Ueber die Erhaltung der Kraft. Eine physikalische Abhand- VI. Sur le mouvement le plus général d'un fluide. Reponse à une communication précédente de M. S. Bertrand. 1868 VII. Sur le mouvement des fluides. Deuxième réponse à M. S. VIII. Réponse à la Note de M. S. Bertrand du 19. Octobre 1868 IX. Ueber discontinuirliche Flüssigkeitsbewegungen. 1868 X. Ueber ein Theorem, geometrisch ähnliche Bewegungen flüssi- ger Körper betreffend, nebst Anwendung auf das Problem, XXV. Ueber die Dauer und den Verlauf der durch Stromes- XXVII. Ueber einige Gesetze der Vertheilung elektrischer Ströme in körperlichen Leitern mit Anwendung auf die thierisch- XXVIII. Ueber eine allgemeine Transformationsmethode der Pro- XXX. Ueber elektrische Oscillationen. 1869 XXXI. Ueber die Gesetze der inconstanten elektrischen Ströme in körperlich ausgedehnten Leitern. 1870. XXXII. Ueber die Theorie der Elektrodynamik. Erste Abhand- lung: Ueber die Bewegungsgleichungen der Elektricität für ruhende leitende Körper. 1870 XXXIII. Ueber die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der elektro- XXXIV. Ueber die Theorie der Elektrodynamik. Vorläufiger Be- XXXV. Ueber die Theorie der Elektrodynamik. Zweite Abhand- XXXVI. Vergleich des Ampère'schen und Neumann'schen Gesetzes für die elektrodynamischen Kräfte. 1873 XXXVII. Ueber die Theorie der Elektrodynamik. Dritte Abhand- XXXVIII. Kritisches zur Elektrodynamik. 1874 XXXIX. Versuche über die im ungeschlossenen Kreise durch Be- wegung inducirten elektromotorischen Kräfte. 1875 XL. Bericht betreffend Versuche über die elektromagnetische Wirkung elektrischer Convection, ausgeführt von Hrn. I. Bericht über die Theorie der physiologischen Wärmeerscheinungen für 1845. (Aus: „Die Fortschritte der Physik im Jahre 1845". Dargestellt von der physikalischen Gesellschaft zu Berlin. I. Jahrgang; erschienen 1847. S. 346-355. Ueber die Wärmeverhältnisse der Thiere sind in diesem Jahre zwei Arbeiten erschienen. Die eine von Hrn. J. Davy1), eine achtmonatliche Reihe von Beobachtungen der Temperatur 347 seiner Zunge enthaltend, angestellt, um die täglichen und monatlichen Schwankungen derselben und den Einfluss körperlicher und geistiger Anstrengung zu ermitteln, ist mehr von physiologischen als physikalischen Interesse. Hrn. Davy's Hauptresultate sind, dass die Zungentemperatur während des Schlafes am niedrigsten ist (36,4 C.), im Laufe des Vormittags steigt bis gegen 4 Uhr (auf 37,17 C.), nach dem Mittagessen, was erst um 6 Uhr stattfand und wonach Schläfrigkeit eintrat, fällt (bis 360,5 C.) und nach dem Thee um 71/2 Uhr zum zweiten Male etwas steigt, um endlich zur Nacht wieder auf ihr Minimum zu sinken. Zwei deutsche Beobachter, Gierse und Hallmann, hatten schon früher entsprechende Resultate gefunden, nur fielen ihre Maxima auf andere Tageszeiten, 11 Uhr früh und 6 Uhr Abends, weil sie gegen 2 Uhr zu Mittag speisten; auch ist bei ihnen die zweite Erhebung bedeutender als bei Hrn. Davy. Die jährlichen Schwankungen sind sehr gering, wenn man die Tem 1) J. Davy, on the temperatur of man. Phil. Trans. f. 1845; Ann. chim. ph. XIII. 174. 1* |