Annalen der Physik und Chemie, Հատոր 2,Հատոր 207J.A. Barth, 1867 |
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Արդյունքներ 96–ի 1-ից 5-ը:
Էջ 11
... viel bedeutendere Unterschiede , als bei den diathermanen Körpern der vorigen Tabelle ; es stellen sich auch , worauf es diesmal bei den mit der Glimmerdicke wechselnden Be- dingungen der Wärmeinterferenz besonders ankommt , in den ...
... viel bedeutendere Unterschiede , als bei den diathermanen Körpern der vorigen Tabelle ; es stellen sich auch , worauf es diesmal bei den mit der Glimmerdicke wechselnden Be- dingungen der Wärmeinterferenz besonders ankommt , in den ...
Էջ 31
... viel näher als die vorbesprochene Uebergangsfarbe bei Dre- hung der polarisirenden Vorrichtung . b ) im zweiten Falle ändert die complementare Farbe ihren vollen Sättigungsgrad nicht . Sie wird nur durch das Verschwinden der Strahlen ...
... viel näher als die vorbesprochene Uebergangsfarbe bei Dre- hung der polarisirenden Vorrichtung . b ) im zweiten Falle ändert die complementare Farbe ihren vollen Sättigungsgrad nicht . Sie wird nur durch das Verschwinden der Strahlen ...
Էջ 52
... viel gröfser seyn müsse , weil die Tem- peraturveränderungen nicht in der Luft , sondern nur an den Körper gemessen werden konnte , von dem die Lufter- wärmung ausging . Folgender Versuch lehrt , dafs die Em- pfindlichkeit des von mit ...
... viel gröfser seyn müsse , weil die Tem- peraturveränderungen nicht in der Luft , sondern nur an den Körper gemessen werden konnte , von dem die Lufter- wärmung ausging . Folgender Versuch lehrt , dafs die Em- pfindlichkeit des von mit ...
Էջ 61
... viel verbreiteten Werkchen von Paul Reis : » Das Wesen der Wärme « Seite 150 irrthümlich behauptet wird , dass Krö . nig diesen Zusammenhang nicht angegeben habe . • nen Moleküle schneller diffundiren , als die ungespaltenen , und 61.
... viel verbreiteten Werkchen von Paul Reis : » Das Wesen der Wärme « Seite 150 irrthümlich behauptet wird , dass Krö . nig diesen Zusammenhang nicht angegeben habe . • nen Moleküle schneller diffundiren , als die ungespaltenen , und 61.
Էջ 65
... viel besser ausdrük- ken , als die Worte innere und äufsere Temperatur . Ist so der innere Widerspruch der Dissociationstheorie gelöst , so kommt es uns mehr darauf an , durch Versuche zu beweisen , dafs die partielle Zersetzung auch ...
... viel besser ausdrük- ken , als die Worte innere und äufsere Temperatur . Ist so der innere Widerspruch der Dissociationstheorie gelöst , so kommt es uns mehr darauf an , durch Versuche zu beweisen , dafs die partielle Zersetzung auch ...
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Common terms and phrases
Ammoniak Annal aufser Axenebene Bariumsulfat beiden berechnet Berzelius bestimmt bilden blaues Glas Chlor Conductor constant CXXXI dafs daher daſs diefs direct Draht einander Einschaltung eines Glimmerblatts Elektricität elektrischen Elektrode Entladung ergiebt erhalten Erhitzen Erscheinungen ersten Falle Farbe farblos Fernrohr Flächen Flüssigkeit folgende Funken Gase gelbes Glas giebt gleich Gleichung Glimmers Gränze grofs Gröfse Hauptschnitt Influenz K₂ kleinen Knallgas Kohlenoxyd Kohlensäure konnte Krystalle läfst letzteren lich Licht Lichtbogen Lösung Luft Menge Mg² P² MIlm Mittel Mllm Moleküle mufs Nephelin Nicols Niederschlag Noseane Oeffnung optischen Phonolithen Phosphor phosphorigsaure Pogg Polysulfid Proc Pyrophosphat Quecksilber Quecksilberoxyd Quecksilberrhodanid Reaction Resultate Rhodankalium Röhre rothes Glas Salpetersäure Salz Sanidin Sauerstoff Säure Scalentheile Schallfunken Scheibe Schlagweite Schwefel Schwefelsäure seyn specifische stark Strahlen Strom Stromstärke Substanz Sulfid Temperatur Theil Theorie Tropfen Untersuchung Verbindung Verbrennung Verhältnifs verschiedenen Versuche Wärme Wärmemenge Wasser Wasserstoff Weise Werthe Widerstand Wirkung zeigt Zerlegung Zersetzung zwei
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Էջ 237 - Lichts und der strahlenden Wärme in einen nahen Zusammenhang bringt. Ich habe gefunden, dass die elektrodynamischen Wirkungen galvanischer Ströme sich erklären lassen, wenn man annimmt, dass die Wirkung einer elektrischen Masse auf die übrigen nicht momentan geschieht, sondern sich mit einer constanten (der Lichtgeschwindigkeit innerhalb der Grenzen der Beobachtungsfehler gleichen) Geschwindigkeit zu ihnen fortpflanzt.
Էջ 638 - ... welchen der Strom auch hinweggehen konnte. Dieser Faden hatte bei den erwähnten Versuchen eine Länge von 4 par. Zoll. Der horizontale Theil der Röhre war 1 par. Fufs lang; folglich hatte der Faden eine Strecke von 8 Zoll zu durchwandern; durchschnittlich gebrauchte er dazu 2 bis 3 Secunden je nach der Stärke des erregten Stroms. So wie der Faden sich in Bewegung setzt, ändert er auch seine Gestalt. Er wird bedeutend länger. Bei meinen Versuchen betrug die Verlängerung wenigstens l Par....
Էջ 643 - Pole zugewandten Ende der Quecksilbersäule, mit ihr durch die ganze Röhre wandernd , bis zum aufrecht gebogenen positiven Schenkel derselben, der, wenn er erreicht ist, ebenfalls lebhaft gelb erglänzt.« Aus diesen Lichterscheinungen folgt also, einerseits, dass wirklich freie Elektricitäten von entgegengesetztem Vorzeichen an den beiden Enden des Quecksilberfadens vorhanden sind, andrerseits, dass ein T h ei l dieser Elektriciläl sich durch Ausströmung in dem luftverdünnten Räume ausgleicht.
Էջ 637 - Holzstäbcheu sauft au die Röhre geklopft wurde. Nach dieser Ajustirung wurde die Maschine in Thätigkeit gesetzt. So wie der Strom durch die Röhre ging, gerieth auch das Quecksilber in Bewegung und wanderte mit beträchtlicher Geschwindigkeit vom negativen Pol zum positiven. In welcher Richtung ich auch den Strom erregen mochte: immer blieb diefs Resultat unverändert; niemals sah ich eine Ausnahme davon.
Էջ 61 - Moleküle so groß geworden ist, als die Zahl der in derselben Zeit durch Spaltung entstandenen. Von diesem Zeitpunkt an herrscht dann Gleichgewicht zwischen den Zersetzungen und Verbindungen, so lange die Temperatur sich nicht ändert. Steigt diese aber, so muss die Anzahl der sich spaltenden Moleküle größer.
Էջ 642 - Substanz wirkt dann der Strom fortführend nach dem positiven oder negativen Pol, je nach dem die vorausgegangene Elektrisirung eine negative oder positive war. Das Quecksilber wird nun durch Berührung mit Glas negativ und war es wirklich in der S. 337 erwähnten Röhre, welche eine so ausgezeichnete Wirkung gab. Seine Fortführung zum positiven Pol hätte darnach also nichts Räthselhaftes.
Էջ 642 - Ich halte es jedoch für wahrscheinlich, dafs das von mir beobachtete Phänomen in der Hauptsache einen gleichen Grund hat wie die von letzterem Physiker untersuchten, und nehme daher auch keinen Anstand, die von diesem aufgestellte Theorie wenigstens vorläufig zu adoptiren.
Էջ 58 - Restandtheile das weitere Zerfallen der Verbindung verhindere, solange sich die Temperatur nicht ändert. Steigt diese um ein Gewisses, so wird eine weitere Anzahl Von Molekülen zersetzt, bis der dadurch gesteigerte Partialdruck der in Freiheit gesetzten Bestandtheile mit der zersetzenden Kraft wiederum ins Gleichgewicht gekommen ist.
Էջ 60 - Molecülen muss sie aber bald grösser, bald kleiner sein. Wird nun die Temperatur erhöht, so steigt die lebendige Kraft beider Bewegungen. Es kann daher kommen...
Էջ 57 - T he il derselben ganz zerfällt, während die übrigen unzersetzt bleiben, enthält Etwas, was sich schwer vorstellen lässt. Man kann sich nicht recht denken , warum bei derselben Temperatur, bei der die eine Anzahl der einander offenbar gleichen Moleküle zerfallen muss, die übrige Menge derselben unzerlegt bleiben könne. Wenn es die Temperatur ist, in Folge welcher sie zerfallen, diese aber dieselbe ist, so müssen, da gleiche Ursachen gleiche Wirkungen haben, alle dieselbe Veränderung erleiden.