Physik und Erkenntnistheorie

Գրքի շապիկի երեսը
B.G. Teubner, 1921 - 119 էջ
 

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Էջ 49 - Es bestimmt sich also endlich die Aufgabe der physikalischen Naturwissenschaften dahin, die Naturerscheinungen zurückzuführen auf unveränderliche, anziehende und abstossende Kräfte, deren Intensität von der Entfernung abhängt. Die Lösbarkeit dieser Aufgabe ist zugleich die Bedingung der vollständigen Begreiflichkeit der Natur.
Էջ 72 - Gegenstand. Sie wird auch mit dem Namen Dauer belegt. „Die relative, scheinbare und gewöhnliche Zeit ist ein fühlbares und äußerliches, entweder genaues oder ungleiches Maß der Dauer, dessen man sich gewöhnlich statt der wahren Zeit bedient, wie Stunde, Tag, Monat, Jahr.
Էջ 57 - Wahrheit) ab, welche der letzteren eigen ist; wir müssen in Demut zugeben, daß, wenn die Zahl bloß unseres Geistes Produkt ist, der Raum auch außer unserem Geiste eine Realität hat, der wir a priori ihre Gesetze nicht vollständig vorschreiben können".
Էջ 76 - Nach einem Jahrhundert können aber solche Fragen eine ganz neue Physiognomie darbieten. 18. Daß Zeit und Raum physiologisch nur ein scheinbares Kontinuum darstellen und höchstwahrscheinlich aus diskontinuierlichen, aber nicht scharf unterscheidbaren Elementen sich zuAnisotropie der tierischen Elementarorgane behandelt O. zur Straßen, Über die Mechanik der Epithelbildung. Verh. d. D. Zoolog. Gesellsch. 1903. ') Vgl. Analyse, S. 264, 265. s) Vgl. auch Prinzipien der Wärmelehre. 1896. S. 360—361.
Էջ 112 - Hauptsatz, denn er erstreckt sich überhaupt nur auf spezielle Erscheinungen der Wärme. Er ist also eigentlich kein Hauptsatz, sondern ein Nebensatz. Ebenso ist auch ein perpetuum mobile zweiter Art für wenige Moleküle als herstellbar, für viele Moleküle ebenfalls noch als herstellbar, für ungeheuer viele Moleküle als praktisch nicht mehr herstellbar anzusehen.
Էջ 112 - Der erätere behauptete, es sei möglich, mittels einzelner oder weniger Gasmoleküle Wärme von einem Körper mit niederer zu einem solchen mit höherer Temperatur überzuführen, der letztere wies durch Rechnung nach, daß bei sehr vielen, quasi unendlich vielen, Gasmolekülen ein solcher Übergang nicht möglich sei.
Էջ 112 - Molekülen gehen mag, doch nur näherungsweise gültig ist, und nur für sehr große Molekülzahlen. Für geringe Molekülzahlen gilt der zweite Hauptsatz so ungenau, daß er als praktisch ungültig anzusehen ist. Der zweite Hauptsatz ist demnach nicht von der universellen, alle Naturvorgänge umfassenden Bedeutung wie der erste Hauptsatz, denn er erstreckt sich überhaupt nur auf spezielle Erscheinungen der Wärme.
Էջ 68 - Raum, in dem sich die physikalischen Vorgänge abspielen, in dem sich z. B. die wägbaren Massen bewegen, mehr als drei Dimensionen hat, ist offenbar gering.
Էջ 16 - Nur das begriffliche Denken ist imstande, für sich die Grenzen der Anschauung zu überschreiten; weit über die anschauliche Vorstellung hinaus geht die logische Konstruktion.

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