A review of the literary history of Germany, to the beginning of the nineteenth century

Գրքի շապիկի երեսը
Williams and Norgate, 1859 - 152 էջ
 

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Էջ 116 - Teufel wär' und wollt' uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr ; es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, wie sauer er sich stellt, tut er uns doch nicht.
Էջ 116 - Und wenn die Welt voll Teufel war Und wollten uns verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen; Der Fürst dieser Welt, Wie sauer er sich stellt, Tut er uns doch nicht, Das macht, er ist gericht't, Ein Wörtlein kann ihn fällen.
Էջ 115 - Mit unser Macht ist nichts getan, Wir sind gar bald verloren; Es streit für uns der rechte Mann, Den Gott hat selbst erkoren.
Էջ 25 - So laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten, Was durch die schwache Kraft entspringt; Den schlechten Mann muß man verachten, Der nie bedacht, was er vollbringt. Das ist's ja, was den Menschen zieret, Und dazu ward ihm der Verstand, Daß er im innern Herzen spüret, Was er erschafft mit seiner Hand.
Էջ 116 - Und wollt uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, Wie saur er sich stellt, Tut er uns doch nicht; Das macht: er ist gericht; Ein Wörtlein kann ihn fällen. Das Wort sie sollen lassen stahn Und kein Dank dazu haben.
Էջ 115 - Gott, ein' gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen ! Der alt, böse Feind, mit Ernst er's jetzt meint, gross Macht und viel List sein' grausam Rüstung ist, auf Erd ist nicht seins Gleichen.
Էջ 45 - Die Blumen allenthalben waren vom Blute naß. Da rang er mit dem Tode, nicht lange that er das, Denn des Todes Waffe schnitt ihn allzusehr.
Էջ 116 - Dank dazu haben; Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib: Lass fahren dahin; Sie habens kein Gewinn; Das Reich muss uns doch bleiben.
Էջ 47 - Da sprach zu ihr der Markgraf : " Dazu bin ich gern bereit." She then starts for distant Hungary. At Tulna she is met by Etzel, followed by mighty princes and a splendid suite, among whom we mention, Blodel, Etzel's brother, Hawart the Brave, king of the Danes, with his faithful vassal Iring, Irnfrid of Thu.
Էջ 80 - At length appeared the queen alone, A light from her sweet features shone, As when, at the approach of day, Shines, through the clouds, the sun's bright ray ! Upon a cushion soft and fair Of finest silk that Persia wove. She bore that treasure, rich and rare, All earthly joy, or bliss abovel To which no mortal dare aspire I Above the reach of all desire, The Holy Grail I Parcival retires to rest.

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