Abhandlungen zur Thermodynamik

Գրքի շապիկի երեսը
W. Engelmann, 1902 - 83 էջ
 

Ընտրյալ էջեր

Բովանդակություն

Այլ խմբագրություններ - View all

Common terms and phrases

Սիրված հատվածներ

Էջ 39 - Verlaufe der Versuche stellten sich freilich dabei einige Schwierigkeiten heraus, die zu ihrer vollständigen Lösung die Hülfe eines in chemischen Arbeiten gewandteren Beobachters verlangen würden. Berechnung der freien Energien in Salzlösungen. Ein Strom, der in der Richtung vor sich geht, wie ihn die elektromotorische Kraft dieser Elemente zu erregen strebt, löst Zink auf, während eine äquivalente Menge des Kalomels reducirt wird und ihr Chlor abgiebt.
Էջ 17 - Gesetze nicht unbeschränkt in andere Arbeitsäquivalente verwandelbar: wir können das immer nur dadurch und auch dann nur theilweise erreichen . dass wir den nicht verwandelten Rest der Wärme in einen Körper niederer Temperatur übergehen lassen. Wir wissen, dass beim Schmelzen, Verdampfen, bei Ausdehnung von Gasen usw auch Wärme aus den umgebenden gleich temperirten Körpern herbeigezogen werden kann, um in Arbeit anderer Form überzugehen. Da solche Veränderungen, wie gesagt, unlöslich mit...
Էջ 39 - Hg2Cl., zerlegen, als im zweiten gebildet wird. Aber wenn in eine verdünntere Lösung Chlorzink eintritt, und dieselbe Quantität aus einer concentrirteren austritt, so wird dies ein Vorgang sein, der Arbeit leisten, also auch als elektromotorische Kraft einen Strom erregen kann. Dieser Process ist übrigens bei geringer Stromintensität, bei welcher die dem Quadrate derselben proportionale Wärmeentwickelung im Schliessungsbogen verschwindet, und nur die der Intensität direct proportionalen Grossen...
Էջ 47 - Ich glaube annehmen zu dürfen, dass Hrn. Moser's Lösungen ähnlicher Art waren, kalt mit Zink gesättigte Chloridlösungen, da er bei seinen Versuchen dieselben beiden Bedingungen einhalten musste, wie ich. Leider hat er über diesen Punkt, sowie über die Art, wie er die Concentration der Lösungen bestimmt hat, in seinen Publicationen nichts angegeben. Der Werth der Kalomelelemente in Volts wurde durch Ermittelung ihres elektrolytischen Aequivalents bestimmt, bei einem in Siemens-Einheiten gemessenen...
Էջ 29 - Function g fallt, wie wir gesehen haben, für isotherme Veränderungen mit dem Werthe der potentiellen Energie für die unbeschränkt verwandelbaren Arbeitswerthe zusammen. Ich schlage deshalb vor, diese Grosse die freie Energie des Körpersystems zu nennen. Die Grosse könnte, wie bisher, als die gesammte (innere) Energie bezeichnet werden; die etwa vorhandene lebendige Kraft der Massen des Systems bleibt von g wie von U ausgeschlossen , so weit sie zu den frei verwandelbaren Arbeitsäquivalenten...
Էջ 38 - Siemens' Einheiten. Nach Durchgang stärkerer Ströme ist allerdings Polarisation vorhanden , ebenso stört mechanische Erschütterung, wobei die Quecksilberfläche theils gedehnt, theils zusammengezogen wird, und die von Hrn. G. Lippmann beobachteten elektromotorischen Kräfte auftreten. Aber in den Elementen, welche über fünf Procent ZnCl, in der Lösung enthalten, verschwinden diese Störungen der Regel nach in fünf bis zehn Minuten. Bei noch stärker verdünnter Lösung werden die Elemente...
Էջ 42 - Richtung, nach [830] der A wirkt, durch den Leiter fliesst, gleich AJt, vorausgesetzt, dass die Einheit von A dieser Bestimmung entsprechend gewählt ist. Ich werde im Folgenden nach Amperes und Volts rechnen; dabei muss aber dann auch die Arbeit der Dämpfe in den entsprechenden Einheiten, nämlich cg.
Էջ 22 - In diesem Falle kann das vom Strome neugebildete Zinksulfat sich nicht mehr auflösen und es wird die latente Wärme seiner Lösung gespart, daher stärkere Wärmeentwicklung in der Zelle trotz der schwächeren elektromotorischen Kraft. Die Discussion der...
Էջ 25 - Clausius in seinen Gleichungen mit W bezeichnete Function fällt mit dem Ergal zusammen, so lange die Temperatur sich nicht ändert; bei veränderlicher Temperatur aber ist sie überhaupt keine eindeutige Function der Temperatur und der Parameter mehr. Was Hr. G. Kirchhoff (1. c.) „Wirkungsgrösse...
Էջ 38 - Widerstandseinheiten einen Strom, der Monate lang ohne merkliche Polarisation der Elektroden andauern kann, und bei Anwendung eines sehr empfindlichen Galvanometers ausreichend ist, um Unterschiede von einem Milliontel der elektromotorischen Kraft eines Daniellschen Elements noch erkennen zu lassen.

Բիբլիոգրաֆիական տվյալներ