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Gesang durch das Gebüsch (den Wald); und es gefällt mir, wenn ich sehe auf den Wiesen Zelte und Zelthütten aufgeschlagen; und es gefällt mir in meinem Herzen, wenn ich sehe auf den Feldern aufgestellt Reiter mit bewaffneten Pferden. b) Mich freut des füßen Lenzes Flor, Wenn Blatt und Blüthe neu entspringt, Mich freut's, hör' ich den muntern Chor Der Vöglein, deren Lied verjüngt Erschallet in den Wäldern; Mich freut es, seh' ich weit und breit Gezelt' und Hütten angereiht; Mich freut's, wenn auf den Feldern Schon Mann und Roß zum nahen Streit Gewappnet stehen und bereit. (Diez.) c) Mich freut die süße Frühlingszeit, Wenn Lauh und Blüthe dringt zu Tag; Mich freut's, hör' ich in Fröhlichkeit Erklingen heller Vöglein Schlag So weit durch Busch und Aue; Mich freut's, reiht auf dem Wiesenplan Verschanzet Zelt an Zelt fich an; Mich freut's auch, wenn ich schaue Die Ritter in Geschwadern nahn zu Roß, mit Waffen angethan. (Heyse.) d) Mich freut des süßen Lenzes Flor, wenn Blatt und Blüthe neu entspringt; Mich freut's, hör' ich den muntern Chor Der Vögel, deren Lied erklingt Im Hain mit neuem Schalle. Mich freut es, wenn ich seh gereiht Gezelt' und Hütten weit und breit, Mich freun des Krieges Halle, Wann ich im Feld_zum nahen Streit Seh Mann und Roß im Waffenkleid. (Kannegießer.) 2. E play mi quan li corredor Fan las gens e 'ls avers fugir; E play me quan vey aprop lor Gran ren d'armatz ensems brugir; Et ai gran alegratge, Quan vey fortz castelhs assetjatz, E murs fondre e derocatz, E vey l'ost pel ribatge Qu'es tot entorn claus de fossatz Ab lissas de fortz pals serratz. a) Und es gefällt mir, wenn die Läufer (Plänkler) lassen die Leute und die Heerden fliehen; und es gefällt mir, wenn ich sehe nach (hinter) ihnen viele Bewaffnete zusammen brausen; und ich habe große Fröhlichkeit, wenn ich sehe feste Schlösser belagert, und Mauern einstürzen und niedergerissen, und [wenn] ich sehe das Heer am Ufer, welches ist ganz rundum eingeschlossen von Gräben, [und] mit Verschanzungen (Palissaden) von starken Pfählen verschlossen. b) Mich freut es, wenn die Plänkler nahn Und furchtsam Mensch und Heerde weicht, Mich freut's, wenn sich auf ihrer Bahn Ein rauschend Heer von Kriegern zeigt; Es ist mir Augenweide, Wenn man ein festes Schloß bezwingt, Und wenn die Mauer kracht und springt, Und wenn ich auf der Heide Ein Heer von Gräben seh' umringt, Um die fich starkes Pfahlwerk schlingt. (Diez.) c) O schön ist's, wenn die Plänkler dann Verscheuchen Heerd' und Hirtenbub', Wenn hinter ihnen Mann an Mann Ein tofend Handgemeng' erhub, Und lustig ist zu sehen, Wie man ein festes Schloß bezwingt, Gemäuer jäh zu Falle bringt, Die Feind' am Ufer stehen, Von tiefen Gräben ganz umringt, Daran ein starkes Pfahlwerk winkt. (Heyse.) d) Mich freut es, rücken Plänkler vor, Daß furchtsam Hirt und Heerd' entspringt, Mir wird erquicket Aug' und Ohr, Wann Schaar mit Schaar im Kampfe ringt, Ich freu' mich bei dem Falle Der festen Burg, wann Sturm und Streit Sie niederstürzt mit grausem Leid Troß aufgethürmten Walle, Und Grå

ben, wo zur Sicherheit Ein Pfahlwerk sich ans andre reiht. (Kannegießer.) 3. Atressi m play de bon senhor, Quant es primiers a l'envazir, Ab caval armat, ses temor; C'aissi fai los sieus enardir Ab valen vassallatge; E quant el es el camp intratz, Quascus deu esser assermatz, E segre 1 d'agradatge, Quar nulbs hom non es ren prezatz, Tro qu'a manhs colps pres e donatz. a) Eben so gefällt es mir von einem guten Herrn (Lehnsherrn), wenn er der erste ist zum Angreifen, mit bewaffnetem Pferde, ohne Furcht; denn so läßt er die seinigen kühn werden mit tapferer Vasallenschaft; und wenn er ist ins Lager getreten, muß ein jeder bes reit sein und ihm willig folgen; denn niemand wird etwas geschäßt, bis daß er hat manche Hiebe empfangen und gegeben. b) Vom wackern Herrn auch freut es mich, Wenn er zum Kampfe sprengt voran Auf seinem Schlachtroß ritterlich : Denn so spornt er die Seinen an Mit fühner Heldensitte! Und wenn er angreift, ist es Pflicht, Daß jeder Mann mit Zuversicht Ihm nachfolgt auf dem Schritte: Denn jeder gilt für einen Wicht, Bevor er wacker kämpft und ficht. (Diez.) c) So freut mich auch ein Ritter gut, Ist er beim Angriff stets voran Mit Wehr' und Roß und keckem Muth, Und feuert all die Seinen an, Nach Lehnspflicht kühn zu streiten. Wenn er hinab ins Blachfeld ritt, Halt' ihm ein jeder fröhlich Schritt Und mög' ihn frisch begleiten; Weil keiner noch sich Ruhm erstritt, Eh' manche Wund' er schlug und litt. (Heyse.) d) Auch freut's mich, wann ein Matador Aus erster Reihe furchtlos dringt Auf seinem stolzen Roß hervor, Weil er also zum Kampfe zwingt Die Lehensleute alle. Denn, wann er angreift schlagbereit, So ist es Pflicht, das sein Geleit Auch in die Feinde falle. Ein Nichts ist man so lange Zeit, Bis man sich hat erprobt im Streit. (Kannegießer.) 4. Lansas e brans, elms de color, Escutz traucar e desguarnir Veirem a l' intrar de l'estor, E manhs vassalhs ensems ferir, Don anaran a ratge Cavalhs dels mortz e dels nafratz; E ja pus l' estorn er mesclatz, Negus hom d'aut paratge Non pens mas d'asclar caps e bratz, Que mais val mortz que vius sobratz. a) Lanzen und Schwerter, farbige Helme, Schilde durchbohren und entblößen werden wir sehen im Beginne des Angriffs (Kampfes), und manche Vasallen zusam men treffen (b. i. getroffen fallen), woher gehen werden in der Irre herum Roffe der Todten und der Verwundeten, und sogleich nachdem der Kampf gemischt sein wird (überhand genommen haben wird) denke kein Mensch von hoher Abkunft [an etwas anderes] als zu spalten Köpfe und Arme; denn beffer ist es tødt als lebendig-befiegt. b) Manch farb'gen Helm und Schwert und Speer Und Schilde schadhaft und zerhaun Und fechtend der Vasallen Heer Ift im Beginn der Schlacht zu schaun; Es schweifen irre Roffe Gefall'ner Reiter durch das Feld, Und im Getümmel denkt der Held, Wenn er ein edler Sproffe, Nur, wie er Arm' und Köpfe spellt, Er, der nicht nachgiebt, lieber fällt. (Diez.) c) Buntfarb'ger Helm und Schwert und Lanz' und mancher Schildrand schlimm zerhau'n Ift, wenn beginnt der Waffentanz, An allen Kämpen rings zu schaun. Biel

Roffe schweifen irre; Denn Todte werden bügellos. Wem adlig Blut im Herzen floß. Der sinnt im Schlachtgewirre Auf wunde Feindesleiber bloß, Wählt statt der Haft den Todesstoß. (Heyse.) d) Zerbrochen schallen Speer' ins Ohr, Schwert, farb'ger Helm und Schild zerspringt, Wann zu dem Sturme sich hervor Geschwader auf Geschwader schwingt. Und nach des Reiters Falle Schweist manches Roß durchs Feld hin weit; Doch find in Kampfs Verwor renheit Bemüht die Tapfern alle, Wie Arm' und Köpfe sie im Streit Hinstreun im Schlachtfeld weit und breit. (Kannegießer). 5. le us dic que tan no m'a sabor Manjars ni beure ni dormir, Cum a quant aug cridar: A lor! D'ambas las partz; et aug agnir Cavals voitz per l'ombratge, Et aug cridar: Aidatz! Aidatz! E vei cazer per los fossatz Paucs e grans per l' erbatge, E vei los mortz que pels costatz An los tronsons outrepassatz. a) Idh sage euch, daß nicht so sehr Geschmack für mich hat [weder] Essen noch Trinken noch Schlafen, als es hat, wann ich höre schreien: Auf fie [los]! von beiden Seiten; und [wann] ich höre wichern leere Pferde in dem Schatten [der Wälder], und höre schreien: Helft! Helft! und sehe fallen in den Gräben Kleine und Große auf das Gras hin, und sehe die Todten, welche in den Seiten haben die durchges drungenen Lanzenstücke. b) Nicht solche Wonne flößt mir ein Schlaf, Speis' und Tranf, als wenn es schallt Von beiden Seiten: drauf, hinein! Und leerer Pferde Wiehern hallt Laut aus des Waldes Schatten, und Hülferuf die Freunde weckt, und Groß und Klein schon dicht bedeckt Des Grabens grüne Matten, und mancher liegt dahin gestreckt, Dem noch der Schaft im Busen steckt. (Diez.) c) Ich fag' euch, weder Speis' und Wein Noch Schlaf erquickt mich dergestalt, Als wenn ich höre: drauf und drein! Von hüben, drüben; durch den Wald Das Wiehern leerer Pferde; Dazwischen ruft es: Helft! Heran! Und Groß und Klein gewahr' ich dann Gestreckt zur grünen Erde. Dann starrt aus manchem todten Mann Der Speer, davon er Tod gewann. (Heyse.) d) Ja dies, dies zieh' ich allem vor, Dem Schlaf, dem Gastmahl, wann es klingt: „drauf los, drauf los!“ mir in das Ohr, Und mancher leere Zelter springt Mit Wieherns lautem Halle, Und wann es schallt: „Helft, helft im Streit!" Und Groß und Klein schon dicht gereiht Dahin sank auf dem Walle. Noch manchem ragt aus Brust und Kleid Der Speer, der ihm gebracht das Leid. (Kannegießer.) 6. Baros, metetz en gatge Castels e vilas e ciutatz, Enans q'usquecs no us guerreiatz. a) Barone, sezet als Pfand (verpfändet) Schlösser und Dörfer und Städte, ehe daß ein jeder ihr euch nicht bekriegt. b) Barone, eh' verpfändet Castell' und Städt' und alles Gut, Eh' ihr die Fehde von euch thut. (Heyse.) c) Barone, bringt zu Falle Stadt, Burg und Dorf zu guter Zeit, Eh' andr' euch bieten blut'gen Streit. (Kannegießer.) 7. Papiol, d'agradatge Ad Oc e No t'en vai viatz, Dic li que trop estai en patz. a) Papiol (der Name von Bertran de Born's Jongleur), willig (artig) gehe schnell fort zu Ja und Nein (d. i. Richard Löwenherz), sage ihm, daß er zu lange im Frieden ist.

(Ich lese gegen Rayn. lieber estai für estan.) b) Papiol, du sei gesendet Zu Ja-und-nein; reiz' ihm den Muth; Nun hab' er überlang geruht! (Heyse.) c) Papiol, wohlauf und walle Bei Ja und Nein und sprich Ihr seid Versenkt zu lang' in Schläfrigkeit.

II. Canzone von Guillem von Cabestaing
(welche ihm den Tod gebracht haben soll).

Mahn, Werke der Troub. Lyr. Abth. Bd. I, 113. Heyse, Span. und Provenz. Liederb. p. 255. Mahn, Biograph. der Troub. p. 3.

1. Lo dous cossire Que m don amors soven, Domna, m fai dire De vos mainh vers plazen: Pessan remire Vostre cors covinen Qu'am e dezire Mais qu' ieu no fas parven; E sitot me desley, Ges per so no us abney, Qu'ades vas vos sopley Ab franca benvolensa. Domna, cui beutatz gensa, Mainthas vetz oblit mey Que laus vos e mercey. a) Das süße Sinnen, welches mir die Liebe oft giebt, Herrinn, läßt mich von euch sagen manchen anmuthigen Vers; nachdenkend betrachte ich euren holden Leib, welchen ich liebe und ersehne mehr als ich [nicht] den Anschein mache (habe, mir gebe); und obgleich ich mich losmache, so entsage ich euch deswegen nicht, da ich jezt zu euch flehe mit freimüthiger (offener) Zuneigung (Liebe). Herrinn, welche Schönheit schmückt, manches Mahl vergesse ich mich, daß ich euch lobe und um Gnade bitte. b) In süßem Sinnen, Das mir das Herz beschlich, Muß ich beginnen Manch holdes Lied auf dich. Entflammt tiefinnen Hat deine Schöne mich zu heißem Minnen, Doch kaum verräth es sich. Geh' ich auch fort von hier, Ach! wie entsagt' ich dir, Für die in Sehnen mir Mein freies Herz erglühte! Frau in der Anmuth Blüthe, Oft preis' ich deine Zier, Bis ich mich selbst verlier'! (Heyse.) 2. Tos temps m'azire Amors que us mi defen, S' ieu ja 'l cor vire Ves autra, ni m desmen, Tolt m' avetz rire E donat pessamen; Pus greu martire De mi nulhs hom no sen, Quar vos qu' ieu plus envey D'autra qu'el mon estey, Desampar e mescrey, E dezam en parvensa: Tot quan fas per temensa Devetz en bona fey Penre, neis quan no us vey. a) Allezeit zürne mir Amor, welcher euch mir verwehrt, wenn ich je das Herz wende zu einer andern, und mich Lügen strafe. Genommen habt ihr mir das Lachen und Kummer gegeben; eine schwerere Marter als ich empfindet kein Mensch: denn euch, die ich mehr ersehne als eine andere, die in der Welt sei, verlaffe ich und glaube nicht und höre dem Scheine nach auf zu lieben: Alles was ich aus Furcht thue, müßt ihr in Treu und Glauben nehmen, selbst wenn ich euch nicht sehe. b) Es mag mir nimmer Gott Amor freundlich sein, Wenn ich nicht immer Umwerbe dich allein. Des Lächelns Schimmer Schwand vor den Thränen mein; Wer litt' wohl schlimmer An bitt'rer Liebespein? Um die mein Herz vergißt Was sonst wohl lieblich ist, Der muß zu jeder Frist Ich fremde mich geberden. Mögst du nie irre werden An mir um solche List, Auch wenn du ferne bist. 3. Totz jorns comensa L'amors, tan

m' abelhis La captenensa De vos cui suy aclis: Be m par que m vensa Vostr' amors, qu'ans que us vis, Fo m'entendensa Que us ames e us servis; Qu' aissi m sui, ses totz cutz, De cor a vos rendutz, Qu'autra joy no m'adutz: Q'una non porta benda Qu'ieu 'n prezes per esmenda Baizar, ni 'n fos sos drutz, Per las vostras salutz. a) Jeden Tag beginnt die Liebe [von neuem), so sehr gefällt mir das Benehmen von euch, der ich geneigt bin: wohl scheint es mir, daß mich eure Liebe besiege, denn ehe als ich euch sah, war meine Neigung (mein Gedanke), daß ich euch liebte und euch diente; denn so habe ich mich, ohne alles Nachdenken, von Herzen euch ergeben, daß eine andere mir keine Freude bringt: denn nicht eine trägt eine Binde, welche ich schäßte (für würdig hielte) als Ersatz zu küssen, oder daß ich ihr Buhle (ihr Trauter) wäre, für eure Begrüßungen. b) Mit jedem Tagen Tagt neu der Liebe Glut. Dein hold Betragen Entzückt mir Seel' und Blut. In Haft mich schlagen Gelang dir gar zu gut; Heiß mußte zagen Schon vor dem Kampf mein Muth. Da hab' ich gleich bereit Die Seele vir geweiht, Fern andrer Seligkeit. Kein Weib, das Bänder trüge, Scheuchte den Schmerz zur Gnüge Mit höchster Zärtlichkeit, Geschähe dir ein Leid. 4. En sovinensa Tenc la cara e 'l dolz ris, Vostra valensa, E'l belh cors blanc e lis; S' ieu per crezensa Estes vas dieu tan fis, Vius ses falhensa Intrera en paradis. Qu'ab vos sui remazutz Francs, ses autres aiutz, Ab vos: qu' ieu n'ai perdutz Mains dos, qui s vuelha 'ls prenda! Qu'a mi platz mais qu' atenda, Ses totz covens saubutz, Vos don m' es gaugz vengutz. a) In Erinnerung halte (habe) ich das Geficht und das füße Lachen, euren Werth, und den schönen, weißen und glatten Leib; wenn ich im Glauben wäre gegen Gott so treu, lebendig unfehlbar würde ich ins Paradies eingehen. Denn bei euch bin ich geblieben redlich, ohne andere Hülfe, bei euch, so daß ich das durch verloren habe manche Gaben [sc. von anderen]; wer sie [fich] wolle, nehme sie! denn mir gefällt es mehr, daß ich warte (hoffe), ohne alle gewußten Verträge, auf euch, von welcher mir ist Freude gekommen. b) Im Sinn beständig Liegt mir dein süß Gesicht; Auf Erden fänd' ich Weißere Glieder nicht. Vor Gott, ach, ständ ich So treu in meiner Pflicht, Schaut' ich lebendig Des Paradieses Licht. Treu ging ich stets dir nach, Und sah im Ungemach, wie manches mir gebrach, Was andre nun genommen. Wir wird zu harren frommen, Bis du mir gönnest, ach), Was nie ein Eid versprach. 5. Ans que s'estenda Sobre 'l cor la dolors, Merces dissenda, Domn', en vos et amors, Que joy mi renda, Em luenh sospirs e plors: No us o defenda Paratges ni ricors; Qu'oblidatz m'es totz bes, S'ab vos no m val merces. Ai! belha doussa res, Molt feyratz gran franqueza, S' al prim que us aic enqueza M' amessetz, o non ges; Qu'eras no sai cum s'es. a) Che sich erstrecke auf das Herz der Schmerz, steige in euch Gnade ́nieder und Liebe, Herrinn, daß sie mir Freude wiedergebe und mir entferne Seufzer und Thränen: [Wirb fortgefest.]

Drud von Brandes u. Schulze in Berlin, Roßstr. 8.

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